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K10plusPPN: 
1049514467     Zitierlink
Titel: 
Lebenswirklichkeiten : russischsprachige Juden in der deutschen Einwanderungsgesellschaft / Karen Körber, Andreas Gotzmann
Autorin/Autor: 
Körber, Karen [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Gotzmann, Andreas, 1960- [Verfasserin/Verfasser] info info
Erschienen: 
Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, [2022] [© 2022]
Umfang: 
278 Seiten ; 23.2 cm x 15.5 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 259-278
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Lebenswirklichkeiten / Körber, Karen [GNDNR:130558095] (Online-Ausgabe)
ISBN: 
3-525-30197-9 ; 978-3-525-30197-5 (Festeinband : EUR 50.00 (DE), circa EUR 52.00 (AT)); 3-525-30197-9
978-3-666-30197-1 (ISBN der parallelen Ausgabe im Fernzugriff)
DNB-Nr.: 
1177924072
WV-Nr.: 
19,N08
EAN: 
9783525301975
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1252760662     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
Schlagwörter (Thesauri): 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Das Buch befasst sich mit der jüdischen Geschichte und Gegenwart in Deutschland seit 1989. Im Mittelpunkt steht eine quantitativ und qualitativ geführte Studie, in der junge russischsprachige Jüdinnen und Juden sich über ihr Verhältnis zu Deutschland und Israel, sowie über familiär geprägte Erinnerungskulturen äußern und über ihre Erfahrungen als "Russen" und Juden in der deutschen Einwanderungsgesellschaft sprechen, über soziale Aufstiege und Diskriminierungen. Zur Sprache kommt ihr Verständnis vom Judentum, von mehrheitlich säkular geprägten Lebensentwürfen, aber auch von religiöser Suche, sowie alte und neue Formen jüdischer Vergemeinschaftung. Zeugen diese Schilderungen von einem Wandel jüdischen Lebens in Deutschland, so zeigt ein historisch vergleichender Blick in die besonderen Bedingtheiten der jüdischen Nachkriegsgemeinschaft in Deutschland, dass alteingesessene und neu zugewanderte Juden möglicherweise mehr miteinander teilen, als sie bislang angenommen haben.


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