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K10plusPPN: 
1047381893     Zitierlink
SWB-ID: 
495958042                        
Titel: 
Die stille Revolution : wie Algorithmen Wissen, Arbeit, Öffentlichkeit und Politik verändern, ohne dabei viel Lärm zu machen / Mercedes Bunz
Autorin/Autor: 
Bunz, Mercedes, 1971- [Verfasserin/Verfasser] info info
Ausgabe: 
3. Auflage
Erschienen: 
Berlin : Suhrkamp, 2017
Umfang: 
169 Seiten
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 164-170
ISBN: 
978-3-518-26043-2
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1013591539     see Worldcat
OCoLC: 1013591539 (aus SWB)     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Dass sich vor unser aller Augen eine dramatische Veränderung vollzieht, zeigen schon die Anglizismen, die sich in unserer Sprache eingenistet haben: Wir mailen, googeln, skypen und twittern. Die digitale Revolution, so die These von Mercedes Bunz, könnte ebenso dramatische Folgen haben wie die industrielle im 19. Jahrhundert. Die Software »Pudding« beispielsweise ist in der Lage, mittels Spracherkennung während eines Telefongesprächs Hintergrundinformationen zu liefern. Das Programm »Stats Monkey« verfaßt bereits selbständig Sportreportagen. So wie die Maschinen damals die Tätigkeit der Arbeiter veränderten, verändern nun die Algorithmen den professionellen Alltag der Mittelschicht. „Das Internet, so lautet Mercedes Bunz' Botschaft, stellt zwar vieles auf den Kopf, schafft aber gleichzeitig viele Freiheiten. Sie kommentiert Herausforderungen und Vorteile der Digitalisierung für ein skeptisches Publikum auf anschauliche Weise... Allerdings, über Bekanntes geht Mercedes Bunz nicht hinaus. Auch die wissenschaftlich angehauchte Sprache kann darüber nicht hinwegtäuschen. Vielfach diskutierte Fragen nach den Grenzen von Phänomenen wie Facebook-Revolution, partizipatorischer Demokratie, Bürgerjournalismus und massenhafter Verfügbarkeit von Informationen sowie nach dem Verhältnis von Mensch und Algorithmus/Maschine reißt sie zwar an, bietet aber keine neue Erkenntnis“ (dradio.de)
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