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K10plusPPN: 
1041921780     Zitierlink
Titel: 
Hamburg - HafenCity und das Recht auf Stadt : Urbanität unter dem Ein-Druck von technischer und sozialer Beschleunigung - Plädoyer für eine neue Idee von Nachhaltigkeit / Andreas Sonntag
Autorin/Autor: 
Sonntag, Andreas, ca. 20./21. Jh. [Verfasserin/Verfasser] info info
Erschienen: 
Kassel : Kassel University Press, 2018
Umfang: 
1 Online-Ressource
Sprache(n): 
Deutsch
Hochschulschrift: 
Dissertation, Kassel, Universität, 2018
Anmerkung: 
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet. DNB
ISBN: 
978-3-7376-0547-2
DNB-Nr.: 
1170416233
WV-Nr.: 
18,O12


Link zum Volltext: 
Elektronische Ressource: Zugang über Resolving-System (Lizenzangabe: Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung)
Digital Object Identifier (DOI): 10.19211/KUP9783737605472


Art und Inhalt: 
Sachgebiete: 
Sachgruppe(n) DB (ab 2004) 300
Schlagwortfolge: 
Schlagwörter (Thesauri): 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Städte stehen im Mittelpunkt unseres Lebens und sind Schmelztiegel von Kulturen. Rund 2/3 der deutschen Bevölkerung lebt im urbanen Raum und noch mehr haben ihren Arbeitsplatz in diesen. Aber wem gebührt das Recht an eben jenem intensiv genutzten Raum und welchen Planungs- und Entwicklungsparadigmen unterliegt dieser?Nach einem einführenden Versuch der Abgrenzung des ruralen vom urbanen Raum auf Basis der Anwendung eines statistisch-administrativen Stadtbegriffs, einer soziologischen Betrachtungsweise und einer Bestimmung auf Grundlage von Interdependenzen folgt eine Herausarbeitung des „Recht[s] auf Stadt“. Hierbei rücken die als weitere Rechte interpretierbaren Forderungen nach dem „Recht auf Zentralität“, dem „Recht auf Differenz“, dem „Recht auf Mediation“ und dem „Recht auf Freiheit“ in den Fokus. Dieses dient als Grundlage zur Bestimmung von technischer und sozialer Beschleunigung, deren Auswirkungen auf den urbanen Raum und ihren Verknüpfungen mit dem „Recht auf Stadt“. Abschließend werden die Ergebnisse dieser theoretischen Analyse auf den konkreten Raum, der HafenCity in Hamburg, übertragen und im Kontext der aktueller Stadtentwicklungsperspektiven interpretiert. Vor dem Hintergrund von kulturpolitischen Widersprüchen und Spannungen stellt diese Arbeit eine Möglichkeit der Überwindung einer rein ressourcentechnischen Betrachtung von „Nachhaltigkeit“ dar.


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