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Cover -- Inhalt -- Dank -- I Einleitung -- II Hintergrund -- 1. Sozialwissenschaftliche Vaterforschung -- 1.1 Von der Ignoranz gegenüber Vätern zur eigenständigenVaterforschung -- 1.2 Der Diskurs über den ‚neuen Vater' -- 2. Sozialwissenschaftliche Forschung zur Vater-Kind-Beziehung -- 2.1 Von der Mutter-Kind-Beziehung als Maßstab zur Vater-Kind-Beziehung als eigenständiger Beziehungstyp -- 2.2 Begriffsklärung: Bindung versus Beziehung -- 2.3 Adoleszenz als Phase der Transformation der Eltern-Kind-Beziehung -- 2.4 Quantitative Forschung und der Vorwurf der ‚outcomefocused'-Sichtweise -- 2.5 Qualitative Forschung zur Vater-Kind-Beziehung -- 3. Fragestellung der Arbeit -- III Methodisches Vorgehen -- 4. Der rekonstruktiv-hermeneutische Ansatz -- 4.1 Agency -- 4.2 Positionierung -- 5. Durchführung der Untersuchung -- 5.1 Auswahl und Beschreibung der Stichprobe -- 5.2 Befragungsinstrument, Erhebungsphase und Transkription -- 5.3 Auswertung und Interpretation der Interviews -- 5.3.1 Einzelfallspezifische Rekonstruktion -- 5.3.2 Fallübergreifender Vergleich, Ausarbeitung von Kategorien,Typenbildung -- IV Empirischer Teil - Auswertung der Daten -- 6. Die äquivalenten Väter -- 6.1 Kinderwunsch -- 6.1.1 Generell vorhandener Kinderwunsch auf Paarebene(Herr Eckel, Herr Knaus) -- 6.1.2 Klarer Kinderwunsch auf individueller Ebene (Herr Müller) -- 6.2 Positionierung von Mutter und Vater im Familiengefüge -- 6.2.1 Gleich-Sein auf unterschiedliche Art -- 6.2.2 Ausgeglichene Aufgabenteilung innerhalb der Familie -- 6.2.3 Geschlechtsspezifische Zuständigkeiten der Eltern imUmgang mit den Kindern -- 6.3 Vorstellung der Beziehung zum Kind und daraus abgeleiteterAnspruch an den Vater -- 6.3.1 Beziehung durch Anwesenheit im Alltag undemotionale Verbundenheit -- 6.3.2 Unvereinbarkeit von beziehungsorientierter Vaterschaftmit Ernährernorm
6.3.3 Eigenständige Vater-Kind-Beziehung als Wert -- 6.3.4 Selbstverständliche Transformationen der Vater-Kind-Beziehungzu einer Beziehung zwischen Erwachsenen -- 6.4 Art und Weise der Beziehungsgestaltung -- 6.4.1 Hauptmodus der Beziehungsgestaltung: Aus dem Alltaggenerierte Kommunikation (Herr Müller, Herr Eckel, Herr Knaus) -- 6.4.2 Nachgeordneter Modus der Beziehungsgestaltung:Außeralltägliche Aktivitäten (Herr Müller, Herr Eckel, HerrKnaus) -- 6.5 Die ‚äquivalenten Väter' aus der Sicht ihrer Kinder -- 6.5.1 Geschlechtsspezifische Zuständigkeiten der Eltern imUmgang mit den Kindern -- 6.5.2 Beziehung entsteht durch Anwesenheit -- 6.5.3 Transformation der Beziehung in eine zwischen Erwachsenenund Erkennen des Vaters „als Mensch" -- 6.5.4 Kommunikation und Austausch als wichtigster Modusder Beziehungsgestaltung -- 6.6 Zusammenfassende Kontrastierung ‚äquivalente Väter' undihre Kinder -- 7. Die supplementären Väter -- 7.1 Kinderwunsch -- 7.2 Positionierung von Mutter und Vater im Familiengefüge -- 7.2.1 Guter Vater - Bessere Mutter -- 7.2.2 Spezifische Aufgabenteilung innerhalb der Familie -- 7.2.3 Geschlechtsspezifische Zuständigkeiten der Eltern imUmgang mit den Kindern -- 7.3 Vorstellung der Beziehung zum Kind und daraus abgeleiteterAnspruch an den Vater -- 7.3.1 „Spezialbeziehung" durch außeralltägliche Präsenz(Herr Reimann) -- 7.3.2 Beziehung durch hierarchiefreie Freundschaft(Herr Ellensberger) -- 7.3.3 Aktiver Umgang mit inneren und äußeren Transformationender Vater-Kind-Beziehung(Herr Reimann) -- 7.3.4 Selbstverständliche Transformation der Vater-Kind-Beziehung zur„Freundschafts"-Beziehung (Herr Ellensberger) -- 7.4 Art und Weise der Beziehungsgestaltung -- 7.4.1 Hauptmodus der Beziehungsgestaltung: Intendierte, freizeit- undferienbasierte „Events" (Herr Reimann) -- 7.4.2 Nachgeordneter Modus der Beziehungsgestaltung: Alltag(Herr Reimann)
Väter Von Teenagern : Sichtweisen Von Vätern und Ihren Jugendlichen Kindern Auf Ihre Beziehung / Diana Baumgarten. Leverkusen-Opladen : Budrich UniPress, Limited, 2012