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K10plusPPN: 
1004891822     Zitierlink
SWB-ID: 
498136795                        
Titel: 
Hitlers amerikanisches Vorbild : wie die USA die Rassengesetze der Nationalsozialisten inspirierten / James Q. Whitman ; aus dem amerikanischen Englisch von Andreas Wirthensohn
Autorin/Autor: 
Whitman, James Q., 1957- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Wirthensohn, Andreas, 1967- [Übersetzung] info info
Erschienen: 
München : C.H. Beck, 2018 [© 2018]
Umfang: 
248 S. : 8 Abb. ; 22 cm
Sprache(n): 
Deutsch (Sprache des Originals: Englisch)
Originaltitel: 
Anmerkung: 
Titel der Originalausgabe: Hitler's American model : the United States and the making of Nazi race law. - Quellenverz. S. 205 - 242. - Literaturverz. S. 243 - 245
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Hitlers amerikanisches Vorbild / Whitman, James Q. (Online-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-406-72139-7 (Festeinband : EUR 26.95 (DE))
DNB-Nr.: 
1143614305
WV-Nr.: 
17,N46
EAN: 
9783406721397
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1012135442     see Worldcat
OCoLC: 1021390886 (aus SWB)     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
In der rechtsvergleichenden Studie arbeitet der amerikanische Historiker heraus, in welch starkem Umfang die rassistischen Gesetze des NS-Staates durch die Einwanderungsgesetzgebung der USA und die rassistischen Gesetze der US-Südstaaten beeinflusst wurden. Rezension: Mit dieser sehr gut lesbaren, sorgfältig gearbeiteten rechtsvergleichenden Spezialstudie liefert der amerikanische Rechtshistoriker eine kleine Sensation. In einer sehr differenzierten Argumentation arbeitet Whitman heraus, dass die Rassengesetzgebung des NS-Staats in erheblicher Weise durch amerikanische Vorbilder, die auch einem Zeitgeist entsprachen, beeinflusst wurde. Die gegen die schwarze Bevölkerung gerichtete Gesetzgebung der US-Südstaaten wurde von massgeblichen NS-Juristen ebenso aufmerksam studiert wie die diskriminierenden Einwanderungsgesetze, die besonders Ost- und Südeuropäer betrafen. Whitman, der sein möglicherweise überraschtes (amerikanisches) Publikum immer wieder direkt anspricht, zieht Parallelen und zeigt Verbindungslinien auf, arbeitet jedoch auch deutlich die Unterschiede heraus: In den USA mündeten die rassistischen Gesetze eben nicht in einen Genozid und der liberale Rechtsstaat setzte ihnen Grenzen. Auch für tiefer historisch interessierte Leser mit guten Vorkenntnissen. Einige Textabbildungen. Mit Literaturbericht und Personenregister. (2)


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