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K10plusPPN: 
024999091     Zitierlink
SWB-ID: 
019068719                        
Titel: 
Das Nahe und das Ferne : eine Autobiographie in Gesprächen / Claude Lévi-Strauss; Didier Eribon. Aus dem Franz. von Hans-Horst Henschen
Autorin/Autor: 
Beteiligt: 
Erschienen: 
Frankfurt am Main : S. Fischer, 1989
Umfang: 
263 S ; 21 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Einheitssachtitel: 
Anmerkung: 
Massenentsäuerung nicht möglich. Museum Rothenbaum HH
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage SSG). UB Tübingen
ISBN: 
3-10-021405-6
DNB-Nr.: 
891506004
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 46094957     see Worldcat
OCoLC: 46094957 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
info 920 ; info 0905 ; info 0904 ; info 944
Basisklassifikation: 08.99 (Philosophie: Sonstiges)
SSG-Nummer(n): 1
Schlagwortfolge: 
* Lévi-Strauss, Claude [1908-2009] info ; Biografie ; Autobiografie     see Zum Register
* Lévi-Strauss, Claude [1908-2009] info ; Biografie ; Autobiografie     see Zum Register
Schlagwörter (Thesauri): 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Dies ist die 'Konfession' eines großen europäischen Gelehrten: Rückschau auf sein Leben, seine Bildungsgeschichte, seine Arbeit, seine Freundschaften, Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Tendenzen seiner Zeit; Beschreibung seiner Erfahrungen mit Menschen, Institutionen und Ideen - eine Autobiographie in Gesprächen. Er äußert sich zu seinem Werk und zu den geistigen Anregungen, die ihn geprägt haben. Er rekapituliert die Debatten mit Kollegen, erläutert seine Forschungen und präzisiert seine Kritik am Kolonialismus. Nicht zuletzt im zweiten und dritten Teil des Bandes wird deutlich, was diese Gespräche insgesamt zu einem außergewöhnlichen Dokument macht: der lebenslange Kampf eines Wissenschaftlers für einen radikalen Humanismus. Claude Lévi-Strauss hat die Denkformen unserer Epoche tiefgreifend beeinflußt. Mit seinen Werken hat er die eigene Kultur den Respekt vor fremden Kulturen gelehrt. Die Hellsichtigkeit und die Intensität seiner Analysen sind mittlerweile legendär. Die Erinnerungen von Lévi-Strauss zeichnen ein Kapitel europäischer Geistesgeschichte nach, und sie belegen in vielen Einzelheiten das Selbstverständnis eines hervorragenden Gelehrten unseres Jahrhunderts.


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