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Person/en: | |
Sprache/n: | Deutsch |
Veröffentlichungsangabe: | Bielefeld : transcript Verlag, 2019 |
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Vertriebsangabe: | [Berlin] : De Gruyter |
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Schriftenreihe: | |
Anmerkung: | Die Dissertation trägt den Titel "Doing politics making democracy? Cultural governance in der kommunalen Kulturpolitik. Ein pragmatisch-interpretativer analytischer Ansatz". |
Bibliogr. Zusammenhang: | |
Hochschulschrift: | Dissertation, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, 2017 |
ISBN: | 978-3-8394-4621-8 |
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Sachgebiete: | |
Mehr zum Thema: | |
Inhalt: | Wie kann Kulturpolitik so gestaltet werden, dass Entscheidungsprozesse in Übereinstimmung mit Kriterien einer deliberativen und partizipativen Demokratie umgesetzt werden? Anhand eines mehrschichtigen methodischen Zugangs untersucht Anke Simone Schad Entscheidungsprozesse zur Kulturförderung in Linz und Graz. Die Ergebnisse der analytisch komplexen und interpretativ dichten Studie sind ernüchternd, aber nicht überraschend: Cultural Governance ist in Österreich schwach ausgeprägt. Das Buch bietet Inspiration und praktische Hinweise, wie gutes Regieren im Kultursektor idealerweise aussehen könnte. Anke Simone Schad (PhD), geb. 1982, arbeitet von Wien aus international als Forscherin und Evaluatorin in den Bereichen Kulturmanagement, Kulturpolitik, internationale Kulturarbeit und kulturelle Bildung. Sie promovierte 2017 mit Auszeichnung an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien bei Tasos Zembylas. |
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