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Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
Titel: 
Person/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Stuttgart : J.B. Metzler, [2018]
Copyright-Datum: 
2018
Umfang: 
Online-Ressource (VI, 462 S. 1 Abb, online resource)
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe) : ISBN 978-3-476-04645-1
Printed edition: ISBN 9783476046451
ISBN: 
978-3-476-04646-8 : eBook
Weitere Ausgaben: 978-3-476-04645-1 (Druckausgabe)
Identifier: 
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: PN1010-PN1551
Dewey Dezimal-Klassifikation: 809.1;
Book Industry Communication: DSC
bisacsh: LIT014000
Inhalt: 
Hymnische Dichtung gehört zu den ältesten Formen poetischen Ausdrucks. Götter werden angefleht, Helden besungen, die Schönheit gepriesen. Die Texte gestalten zu diesem Zweck ein Sprechen an den Grenzen des Menschen: Sie behaupten, das Äußerste zum Ausdruck zu bringen, was ein Mensch erfahren kann, in anthropologischer, sozialer, formaler, poetologischer und kommunikativer Hinsicht. Hymnische Dichtung ist daher liminale Lyrik. - Die Traditionslinie beginnt in der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert bei Klopstock, Goethe, Novalis und Hölderlin. Im 19. Jahrhundert umfasst sie etwa Heine, Platen und Nietzsche; im 20. Jahrhundert wird sie u.a. von George, Rilke, Lasker-Schüler, Celan oder Bachmann fortgeführt. Die vorliegende Arbeit beschreibt diese Geschichte hymnischer Dichtung in der deutschen Literatur erstmals ebenso historisch umfassend wie systematisch präzise.
Inhalt: Liminalitäten hymnischer Dichtung -- Vor- und Parallelgeschichten -- Freirhythmische Hymnen ab 1750 -- Freirhythmische Hymnen ab 1850 -- Freirhythmische Hymnen ab 1950 -- Eine kurze Geschichte hymnischer Dichtung -- Literaturverzeichnis -- Register.
 
Gesamttitel: 
Mehr zum Titel: 
 
Anmerkung: 
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