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Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung; Das Beispiel Sachsen

B3Kat (1/1)


Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung

Das Beispiel Sachsen
Verfasser: Skrobanek, Jan
978-3-663-11281-5; 978-3-8100-4104-3
Schlagwörter: Sachsen GND link to dataset open/close  GND search link open/close  ; Eigengruppe GND link to dataset open/close  GND search link open/close  ; Regionale Identität GND link to dataset open/close  GND search link open/close  ; Inter-Gruppenbeziehung GND link to dataset open/close  GND search link open/close  ; Stereotyp GND link to dataset open/close  GND search link open/close  ; Fremdgruppe GND link to dataset open/close  GND search link open/close 

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  • Volltext

Fach:
  • Soziologie


Letzte Änderung: 25.03.2015
Titel:Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung
Untertitel:Das Beispiel Sachsen
URL:https://doi.org/10.1007/978-3-663-11281-5
URL Erlt Interna:Verlag
Erläuterung :Volltext
Von:von Jan Skrobanek
ISBN:978-3-663-11281-5
Preis/Einband:Online
ISBN:978-3-8100-4104-3
Preis/Einband:Print
Erscheinungsort:Wiesbaden
Verlag:VS Verlag für Sozialwissenschaften
Erscheinungsjahr:2004
DOI:10.1007/978-3-663-11281-5
Umfang:1 Online-Ressource (316 S.)
Serie/Reihe:Forschung Soziologie
Band:198
Fußnote :Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage, ob eine regionale Identifikation - am Beispiel der Sachsen - die Konsequenz hat, dass man Ausländern in besonderem Maße negative Merkmale zuschreibt oder die Eigengruppe in der Verteilung von symbolischen und materiellen Gütern bevorzugt. Weiterhin wird analysiert, welche Rolle demgegenüber sub- und supraregionale Identifikationen mit sozialen Gruppen spielen und wie bedeutsam die Wirkung von Gruppenidentifikationen im Vergleich zu anderen ‚klassischen' Determinanten von negativer Stereotypisierung und Ingroupbias wie beispielsweise Bildung oder politischer Orientierung ist. Unter allgemeinem Bezug auf die Theorie rationalen Handelns und Varianten dieses Ansatzes wie die Einstellungstheorie von Martin Fishbein, die Theorie des realistischen Gruppenkonflikts von Muzafer Sherif und die Theorie der sozialen Identität von Henri Tajfel werden in diesem Buch eine Reihe neuer Hypothesen entwickelt und anhand von Daten einer repräsentativen Erhebung in Sachsen geprüft
Sprache:ger
Thema (Schlagwort):Sachsen; Eigengruppe; Regionale Identität; Inter-Gruppenbeziehung; Stereotyp; Fremdgruppe
Weitere Schlagwörter :Social sciences; Social Sciences; Sociology, general; Sozialwissenschaften; Soziologie

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