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˜Dieœ Malaise der Medienwirkungsforschung: Transklassische Wirkungen und klassische Forschung

B3Kat (1/1)


Die Malaise der Medienwirkungsforschung: Transklassische Wirkungen und klassische Forschung

Verfasser: Halff, Gregor GND link to dataset open/close  GND search link open/close  (DE-588)120072793
978-3-663-07803-6; 978-3-531-13081-1
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  • Volltext

Fach:
  • Soziologie

Dieser Titel ist Teil einer Serie/Reihe:

Letzte Änderung: 15.03.2019
Titel:˜Dieœ Malaise der Medienwirkungsforschung: Transklassische Wirkungen und klassische Forschung
URL:https://doi.org/10.1007/978-3-663-07803-6
URL Erlt Interna:Verlag
Erläuterung :Volltext
Von:von Gregor Halff
ISBN:978-3-663-07803-6
Preis/Einband:Online
ISBN:978-3-531-13081-1
Preis/Einband:Print
Erscheinungsort:Wiesbaden
Verlag:VS Verlag für Sozialwissenschaften
Erscheinungsjahr:1998
DOI:10.1007/978-3-663-07803-6
Umfang:1 Online-Ressource (300 S.)
Serie/Reihe:Studien zur Kommunikationswissenschaft
Band:28
ID der Serie/Reihe:(DE-604)BV009832254
Fußnote :Das Vorwort gilt jenen Menschen, deren Hilfe stets zwischen den Zeilen dieses Buches steckt. Allen voran gilt mein Dank meinen Eltern, weil sie den Nährboden legten, auf dem meine Dissertation erst wachsen konnte. Prof. Dr. Siegfried Weischenberg und Prof. Dr. Wichard Woyke danke ich herzlich dafür, daß sie meine Arbeit mit einer heilvollen Mischung aus Geduld und Ungeduld, Lenkung und Freiraum förderten. Markus Kriener und Olaf Schmidt gilt mein Dank, weil sie mir eine große Unterstützung in wichtigen Momenten boten. Dem Land Nordrhein-Westfalen verdanke ich ein Promotionsstipendium, welches mir für diese Arbeit die notwendige finanzielle Sicherheit gab. Christian Schruff verdanke ich die Ruhe und Energie, ohne die meine Dissertation nicht zustande gekommen wäre. 1. Einleitung 'Involvement' erfreut sich in den USA seit 1965 einer ungebrochenen, überwaltigenden wissenschaftlichen Aufmerksamkeit und Rezeption. Hunderte von Studien verhalfen ihm zu einer 'magischen Rolle' [vgl. Rajaniemi/Laaksonen 1986: 445] innerhalb der Medienwirkungsforschung. Gleichzeitig hat die deutsche Medienwirkungsforschung eine Pattsituation erreicht, wodurch es immer schwieriger wird, neue Erkenntnisse hervorzubringen. Denn stets steht eine medienfixierte Perspektive einer rezipientenfixierten Perspektive gegenüber. Charakteristisch für das Involvement-Konstrukt ist seine Integrativität: Es ist eine analytische Verknüpfung zwischen Medium und Rezipient. Diese Integrativität ist jedoch verkannt worden. Statt dessen wurde 'Involvement' in der deutschen Medienwirkungsforschung, wenn 1 überhaupt, nur stark vereinfacht rezipiert
Sprache:ger
Hochschulschrift:Zugl.: Münster, Westfalen, Univ., Diss., 1996
Angaben zum Inhalt/Datenträger :Hochschulschrift
Thema (Schlagwort):Deutschland; Medienwirkungsforschung; Beteiligtsein
Weitere Schlagwörter :Social sciences; Social Sciences; Sociology, general; Sozialwissenschaften; Soziologie

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