Suchen
|
Suchergebnis
|
Erweiterte Suche
|
Merken
|
Benutzerdaten
|
Mail-Auskunft
|
Hilfe
|
Datenschutzerklärung
|
Impressum
© 1998-2024 OCLC PICA
suchen [oder]
suchen [und]
eingrenzen
erweitern
ausgenommen
Index blättern
Alles ohne Inhaltsverzeichnisse (ALL)
Titel (Stichwörter) (TIT)
Vollständiger Titel (TIS)
Inhaltsverzeichnisse, Abstracts (TXT)
Personen (Nachname, Vorname) (PRS)
Gefeierte Personen (Nachname, Vorname) (PEF)
Schlagwörter (wortweise) (SW)
Schlagwörter (Wort für Wort) (SP)
RVK-Notation (RVP)
Teil von mehrbändigem Werk / Serie (wortweise) (TGW)
Teil von mehrbändigem Werk / Serie (Wort für Wort) (TGS)
Körperschaften + Konferenzen (wortweise) (KOR)
Körperschaften + Konferenzen (Wort für Wort) (KOS)
Verlagsort (ORT)
Verlag (VRL)
Nummern (z.B. ISBN, ISSN) (NUM)
Dissertationen/Hochschulschriften (HSS)
Fachnotation Online-Zeitschriften (SGZ)
Provenienzen/Exemplarspezifika (PRV)
PICA-Produktionsnummer (PPN)
Kurzliste
Titeldaten
Bestandsinfo
Suchgeschichte
Speichern/Drucken
Nichts gefunden?
Treffer eingrenzen
Abmelden
1 von 1
Ihre Aktion
suchen [und] (PICA-Produktionsnummer (PPN))
451764420
Felder
EndNote-Format
RIS-Format
BibTex-Format
MARC21-Format
PPN:
451764420
Titel:
Pluralisierung und Perspektivität: Überlegungen zu einer postmodernen Version interpretativer Forschung
Verantwortlich:
Sichler, Ralph
[Verfasser]
Anmerkung:
Veröffentlichungsversion
begutachtet
Abstract:
Abstract: Interpretative Sozialforschung rekurriert auf das Sinnverstehen, ihre Basismethodologie ist deshalb die Hermeneutik. Vertreter der Postmoderne sehen jedoch in der Hermeneutik eine auf Sinntotalität und Herrschaft abzielende Form der Welt- und Selbstauslegung, deren universelle und einheitsstiftende Verbindlichkeit in der Pluralität post-moderner Lebensformen verlorengegangen ist. Im Beitrag wird deshalb in Abhebung von singularisierenden Interpretations- und Deutungsmustern eine postmoderne Version der Hermeneutik entfaltet. Der daraus resultierende pluralisierende und perspektivische Charakter interpretativer Forschung wird am Beispiel einer ethnomethodologisch ausgerichteten Tiefenhermeneutik veranschaulicht. Zum Abschluß werden Konsequenzen für den Wahrheitsbegriff aufgezeigt
Enthalten in:
Journal für Psychologie. - 2 (1994) 4 ; 5-15
Zugang:
Je nach Lizenzbedingungen können Sie ggf. nicht über alle unten angegebenen Links auf den Volltext zugreifen. Die für Sie gültige URL finden Sie im Bestandsinfo Ihrer Bibliothek.
URL
via Verlagsserver
1 von 1