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K10plusPPN: 
885626982     Zitierlink
SWB-ID: 
491418337                        
Titel: 
Das deutsche Krokodil : meine Geschichte / Ijoma Mangold
Autorin/Autor: 
Mangold, Ijoma, 1971- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Erschienen: 
Reinbek bei Hamburg : Rowohlt Verlag, September 2017
Umfang: 
342 Seiten ; 21 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Originaltitel: 
Anmerkung: 
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Das deutsche Krokodil / Mangold, Ijoma (Online-Ausgabe)
Rezensiert in: Ingrid Moraw : [Das deutsche Krokodil], in: Heidelberg, Jahrbuch zur Gechichte der Stadt. - 23 (2019), Seite 297-298
ISBN: 
978-3-498-04468-8 ( : Festeinband : EUR 19.95 (DE), EUR 20.60 (AT))
DNB-Nr.: 
1130883930
WV-Nr.: 
17,N18
EAN: 
9783498044688
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1001249251     see Worldcat
OCoLC: 1001569584 (aus SWB)     see Worldcat ; OCoLC: 1001249251 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
* Mangold, Ijoma [1971-] info ; Erlebnisbericht ; Autobiografie     see Zum Register
*Deutsche info ; Interethnische Herkunft info ; Kulturkontakt info ; Erlebnisbericht ; Autobiografie     see Zum Register
Schlagwörter (Thesauri): 
GND-Schlagwörter: Mangold, Ijoma [1971-] info
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Ijoma Alexander Mangold lautet sein vollständiger Name; er hat dunkle Haut, dunkle Locken. In den siebziger Jahren wächst er in Heidelberg auf. Seine Mutter stammt aus Schlesien, sein Vater ist aus Nigeria nach Deutschland gekommen, um sich zum Facharzt für Kinderchirurgie ausbilden zu lassen. Weil es so verabredet war, geht er nach kurzer Zeit nach Afrika zurück und gründet dort eine neue Familie. Erst zweiundzwanzig Jahre später meldet er sich wieder und bringt Unruhe in die Verhältnisse. Der Literaturkritiker Ijoma Mangold erinnert sich an seine Kindheits- und Jugendjahre. Wie wuchs man als "Mischlingskind" und "Mulatte" in der Bundesrepublik auf? Wie geht man um mit einem abwesenden Vater? Wie verhalten sich Rasse und Klasse zueinander? Und womit fällt man in Deutschland mehr aus dem Rahmen, mit einer dunklen Haut oder mit einer Leidenschaft für Thomas Mann und Richard Wagner? „Man darf Ijoma Mangold bescheinigen, dass er hier auf überzeugende Weise sich selbst "historisch" geworden ist, um eine Formulierung Goethes zu benutzen, und dass er bei aller Freimütigkeit klug zu trennen weiß zwischen dem, was er preisgibt, und dem, was er für sich behält. Das schützt seine Privatsphäre und macht den Leser weder zum Voyeur noch zum Komplizen, sondern zum Mitdenker. Schade nur, dass Verlage sich heute oft nicht mehr die Zeit nehmen, kleine Flüchtigkeiten wegzulektorieren: Auch ein Literaturkritiker und Redakteur sollte, wenn er als Schriftsteller debütiert, damit nicht allein gelassen werden“ (SZ)


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