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K10plusPPN: 
86394177X     Zitierlink
SWB-ID: 
50761139X                        
Titel: 
Sonntags 20:15 Uhr - "Tatort" : zu sozialen Positionierungen eines Fernsehpublikums / Christine Hämmerling
Autorin/Autor: 
Hämmerling, Christine, 1983- [Verfasserin/Verfasser] info info
Erschienen: 
Göttingen : Universitätsverlag Göttingen, 2016
Umfang: 
362 Seiten : Illustrationen ; 24 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Georg-August-Universität Göttingen, 2015
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis Seite 312-353
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-86395-266-2 (Broschur : EUR 31.00 (DE), EUR 31.90 (AT)); 3-86395-266-9
DNB-Nr.: 
1108305415
WV-Nr.: 
18,B28
EAN: 
9783863952662
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1047838482 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Mit schrulligen Ermittelnden, einem spannenden Rätselkrimi und aktuellen sozialpolitischen Reflektionen trifft der Fernsehkrimi »Tatort« schon seit Jahrzehnten den Geschmack seines Publikums. Die Reihe bietet – sonntags um 20:15 Uhr – Gelegenheit, gemeinsam Zeit zu verbringen, das Wochenende ausklingen zu lassen, sich über Vorlieben und Abneigungen, über Einstellungen, Gefühle und Weltbilder auszutauschen – und sich somit in der Gesellschaft zu verorten. Die Ausbildung des eigenen Geschmacks spielt im Alltag eine wesentliche, wenn auch nicht immer offensichtliche Rolle. Gewohnheiten und gelegentliche Neuerungen im Umgang mit dem TV-Angebot prägen sowohl Wochenstrukturen als auch soziale Beziehungen und das geschmackliche Empfinden. Langlaufende Reihen wie der »Tatort« geben dabei Orientierung. Christine Hämmerling legt eine Ethnografie des »Tatort«-Publikums vor, bei der sie auf die sozialen Positionierungen fokussiert, die Zuschauende vornehmen, wenn sie sich den Krimi ansehen, sich darüber austauschen, ihn online kommentieren oder im Interview darüber reflektieren. Dabei gilt: Was das Publikum über den »Tatort« sagt, sagt mehr über das Publikum als über den »Tatort«.


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