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K10plusPPN: 
855865105     Zitierlink
SWB-ID: 
462877329                        
Titel: 
Handbuch Kindheits- und Jugendsoziologie / Editors: Andreas Lange, Christine Steiner, Sabina Schutter, Herwig Reiter
Beteiligt: 
Lange, Andreas [Herausgeberin/-geber] ; Steiner, Christine [Herausgeberin/-geber] ; Schutter, Sabina [Herausgeberin/-geber] ; Reiter, Herwig, 1971- [Herausgeberin/-geber] info info
Ausgabe: 
Living Reference Work, continuously updated edition
Erschienen: 
Wiesbaden : Springer Fachmedien, [2016]- [© 2016]
Umfang: 
1 Online-Ressource
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Handbuch Kindheits- und Jugendsoziologie (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-658-05676-6
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 946567319 (aus SWB)     see Worldcat


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-05676-6


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
thema: JBSP ; bicssc: JFSP ; bisacsh: SOC047000
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Soziale/Gesellschaftliche Bedingungen des Aufwachsens -- Bildung & Sozialisation -- Erwerbstätigkeit & Arbeitslosigkeit -- Marginalisierung & Exklusion -- Gender & Sexualität -- Migration -- Familie, Freunde & private Lebensverhältnisse -- Körperlichkeit & Gesundheit -- Multiple Identitäten -- Kulturen und Alltagspraktiken von Kindern und Jugendlichen -- Jugend, Staatsbürgerschaft, Engagement und Protest -- Unendliche Modernisierung: Jugend und/in der Krise

Kinder und Jugendliche, aber auch Kindheit und Jugend, scheinen insbesondere den westlichen Gesellschaften der späten Moderne immer mehr abhanden zu kommen. Seit Jahren werden wir darüber informiert, dass die Gesellschaft auch deshalb altert, weil immer weniger Kinder geboren werden. Zugleich sind das Interesse und die Erwartungshaltung an diese weniger Werdenden enorm gewachsen. Kinder und Jugendlichen werden gewogen, getestet, vermessen und befragt, wie nie zuvor. Als eine immer wertvollere und knapper werdende Ressource insbesondere für den Erhalt des Sozialsystems müssen sie schließlich auch „funktionieren“ und „verwertbar“ sein. Doch wollen und tun sie das?Die zu Tage geförderten Befunde und Diagnosen tragen vielfach alle Anzeichen mannigfacher individueller Pathologien und einer gesellschaftlich ausgewachsenen Krise: Es gibt zu viele arme, gesundheitlich eingeschränkte Kinder, zu viele Jugendliche, die Wege einschlagen, die aus Erwachsenensicht als abweichend deklariert werden, zu wenig gut ausgebildete junge Menschen und in Folge dessen zu häufig riskante Übergänge ins Erwerbsleben. Dazu kommt die zu späte Übernahme von „Verantwortung“, z.B. in Form der Familiengründung. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Die immer weniger Werdenden scheinen offenbar mit immer mehr Problemen behaftet zu sein, die ihre „erfolgreiche“ Integration in die Gesellschaft und schlimmer noch ihren Beitrag für die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft gefährden


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