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K10plusPPN: 
680361480     Zitierlink
SWB-ID: 
355946467                        
Titel: 
Draußen : Reportagen vom Rand der Gesellschaft / Felicia Englmann (Hrsg.)
Autorin/Autor: 
Ausgabe: 
1. Aufl.
Erschienen: 
München : REDLINE-Verl., 2013
Umfang: 
208 S. ; 210 mm x 148 mm
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Erscheint: 9. März 2012
ISBN: 
978-3-86881-335-7 (Gb. : EUR 19.99 (DE), EUR 20.60 (AT), sfr 28.90 (freier Pr.)); 3-86881-335-7
DNB-Nr.: 
1017947511
WV-Nr.: 
11,N51
EAN: 
9783868813357
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 823253102     see Worldcat
OCoLC: 823253102 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info 305.560943 (Grundnotation: 305.56) ; Hilfstafel T2--43
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Hartz IV mag der Tiefpunkt des Sozialstaats sein markiert aber noch lange nicht den untersten Rand der Gesellschaft. Abseits unserer bürgerlichen Gesellschaft existieren Menschen, einzeln oder in Gruppen, die in einem eigenen Kosmos dahinvegetieren und allein auf sich gestellt sind. Keine Behörde ist oder fühlt sich zuständig oder kümmert sich gar um sie. Neben Obdachlosen, Drogenabhängigen und Kriminellen gibt es Subwelten wie den Arbeitsstrich oder mafiaähnliche Clans von Vietnamesen, Arabern und anderen ethnischen Gruppen, die nach eigenen Gesetzen leben. Auch die Zahl der Alten, die ohne Kontakt zu staatlichen Institutionen ihr Dasein fristen, steigt ständig. All diese Menschen machen eines deutlich: Die Maschen des sozialen Netzes werden immer gröe︢r. Es ist höchste Zeit, genau hinzusehen statt wegzuschauen. Der mehrfach ausgezeichnete Journalist Detlef Vetten hat nicht nur hingesehen, sondern am eigenen Leib mitgespürt und erlebt. Er hat sich auf die Suche nach den verschiedenen unbekannten Welten gemacht und ist in mehreren Selbstversuchen in diese unbekannten Parallelwelten eingetaucht. Er hat Menschen getroffen, die ein Leben führen, wie wir es uns nicht ausmalen wollen. Das Ergebnis sind Porträts von Menschen und von ihrer Lebenswelt am Rande dessen, was wir ertragen und ein eindringliches Plädoyer für mehr Solidarität in unserer Gesellschaft. (Verlagswerbung)


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