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K10plusPPN: 
624848655     Zitierlink
SWB-ID: 
327070862                        
Titel: 
Smile or die : wie die Ideologie des positiven Denkens die Welt verdummt / Barbara Ehrenreich. Aus dem Engl. von Gabriele Gockel und Barbara Steckhan
Autorin/Autor: 
Beteiligt: 
Erschienen: 
München : Kunstmann, 2010
Umfang: 
253 S. ; 22 cm
Sprache(n): 
Deutsch (Sprache des Originals: Englisch)
Einheitssachtitel: 
Anmerkung: 
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet 20211213 ; IGPP (Rechtsgrundlage SLG). UB Freiburg
ISBN: 
978-3-88897-682-7 (Pp. : EUR 19.90 (DE), EUR 20.50 (AT), sfr 33.50 (freier Pr.))
DNB-Nr.: 
1001661001
WV-Nr.: 
10,A37, 10,N17
EAN: 
9783888976827
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 664385482     see Worldcat
OCoLC: 664385482 (aus SWB)     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info 155.23208973 (Grundnotation: 155.232) ; Hilfstafel T1--089 ; Hilfstafel T2--73
DNB-info 155.23208973 (Grundnotation: 155.232) ; Hilfstafel T1--089 ; Hilfstafel T2--73
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
"Sei positiv! Optimisten leben länger! Der Erfolg ist in dir!" Seit Jahrzehnten künden Ratgeber und MotivaĆtionstrainer von der grenzenlosen Macht positiven Denkens. Glück, GesundĆheit, Reichtum und beruflicher Erfolg so die Botschaft sind für jeden jederzeit erreichbar, eine lückenlos positive Grundhaltung vorausgesetzt. Selbst schuld, wer da noch Sorgen hat oder gar die Ursachen seiner Probleme in der Realität vermutet. Arbeitslose erfahren, einzig der Ton ihrer Bewerbung entscheide über deren Erfolg. Selbst Krebskranke werden heute gewarnt, eine "negative Haltung" könne ihre Heilung gefährden. Wie konnte aus dem harmlosen Lob einer optimistischen Lebenseinstellung eine kulturelle Glaubenswahrheit mit zunehmend zwanghaften Zügen werden? Mit kritischer Intelligenz und beißendem Spott nimmt Ehrenreich eine blühende Bewusstseinsindustrie unter die Lupe, die mit "Positive Thinking" inzwischen MilĆliarden verdient. Trotz fehlender wissenschaftlicher Evidenz haben "positive Psychologie" und Glücksforschung inzwischen sogar die Universitäten erobert. Doch nirgendwo ist das Ausblenden der Realität stärker verbreitet als in der WirtĆschaft: Die Weigerung, negative Entwicklungen überhaupt ins Auge zu fassen, hat so Ehrenreich wesentlich zum jüngsten Crash beigetragen. Eine "erfrischend aggressive und glänzend intelligente Attacke auf das Nonsense-Monster mit den tausend Armen" (Daily Mail), zugleich ein überfälliges Plädoyer für eine Rückkehr zu Realismus und gesundem Menschenverstand.


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