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K10plusPPN: 
624455823     Zitierlink
SWB-ID: 
328169587                        
Titel: 
Der Konflikt : die Frau und die Mutter / Elisabeth Badinter. Aus dem Franz. von Ursula Held und Stephanie Singh
Autorin/Autor: 
Beteiligt: 
Erschienen: 
München : Beck, 2010
Umfang: 
222 S. : graph. Darst. ; 21 cm
Sprache(n): 
Deutsch (Sprache des Originals: Französisch)
Einheitssachtitel: 
Anmerkung: 
Literaturverz. S. [213] - 222
ISBN: 
978-3-406-60801-8 (PB. (Pr. in Vorb.))
DNB-Nr.: 
1001499913
WV-Nr.: 
10,N16
EAN: 
9783406608018
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 666950335     see Worldcat
OCoLC: 666950335 (aus SWB)     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info 305.42
DNB-info 305.42 (Grundnotation: 305.42)
SSG-Nummer(n): 5,2
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
So recht die bekannte Soziologin (zuletzt BA 6/04) in vielem hat, ihr Blick auf Mutterschaft lässt frösteln, denunziert er doch als "naturalistische Offensive", was sich offenbar auch französische Mütter gegen die Widerstände der verwertungsorientierten Arbeitsgesellschaft erhalten. "Still-Ayatollahs" erzählen "die Mär vom Bonding", dabei "raubt Stillen Müttern die Zeit, die sie für sich selbst haben könnten". Anders als deutsche Mütter haben "die Französinnen schon früh die Emanzipation von der Mutterschaft geschafft", doch aktuell droht "Rückentwicklung", befördert von "gewissen Kinderärzten im sich schleichend ausbreitenden Diskurs der Schuld". Arbeitsmarkttechnisch passt diese Haltung perfekt. Vermutlich muss keine Karriererückschläge hinnehmen, wer sich nicht von einem "gefräi︢gen, despotischen Baby" aus der Spur bringen lässt, anästhetisiert Geburtsschmerz vermeidet, nicht stillt und sein Baby nach 3 Monaten einer Ganztagsbetreuung übergibt. Ich vermisse in ihrem vielbeachteten Konzept Visionen privater Lebensqualität jenseits des Arbeitsplatzes und neuer Rollenmodelle beider Elternteile. (3)


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