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Wie wird unsere Welt in dreißig Jahren aussehen? Wie werden Frauen und Männer dann leben? Geht es in kleinen Schritten voran oder droht vielleicht ein globales Roll-Back? In den drei Jahrzehnten seit dem Siebziger-Jahre-Neustart der Frauenbewegung hat sich die geschlechterpolitische Lage in nicht wenigen Ländern der Erde deutlich verbessert. In Zeiten von Globalisierung, neuen Kriegen, frauenpolitischer Ermüdung und gesellschaftlich umstrittenen Reformprojekten längerfristige Zukunftsvorstellungen zu entwickeln, ist jedoch nicht ganz einfach. Nichts scheint sicher und absehbar zu sein. Die AutorInnen dieses Bandes sind das Wagnis dennoch eingegangen, Prognosen und Visionen zu den Themenbereichen Frauenbewegung, Frauenpolitik, institutionelle Teilhabe und Gender zu entwerfen. Ergänzt werden ihre essayistischen Zukunftsbilder um die Ergebnisse der Delphi-Studie "Zukunftswege von Frauen in Politik und Gesellschaft" des Zentrums für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung. Die HerausgeberInnen Prof. Dr. Barbara Holland-Cunz (Univ. Gießen), Dr. Nina Köllhofer, Rolf Löchel, Dr. Karola Maltry und Prof. Dr. Renate Rausch (alle Univ. Marburg) setzen sich im Rahmen des 1999 konstituierten Arbeitskreises "Zukunft" des Zentrums für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung, Universität Marburg, mit inhaltlichen und methodischen Fragen feministischer Zukunftsforschung auseinander