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K10plusPPN: 
323534333     Zitierlink
SWB-ID: 
089927192                        
Titel: 
Familie, Frau und Gesellschaft : Studien zur Strukturgeschichte der Familie in Westdeutschland 1945 - 1960 / Merith Niehuss
Autorin/Autor: 
Erschienen: 
Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2001
Umfang: 
425 S. : Ill., graph. Darst. ; 24 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Teilw. zugl.: München, Univ., Habil.-Schr., 1993
Anmerkung: 
Literaturverz. S. [392] - 422
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
3-525-36058-4 ( : DM 112.00, Eur 56,00)
LoC-Nr.: 
2002445880
DNB-Nr.: 
96082958X
WV-Nr.: 
01,A26,1565
EAN: 
9783525360583
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 248314691     see Worldcat
OCoLC: 47269792 (aus SWB)     see Worldcat


Provenienz(en): 
HAAB Weimar: Signatur: NW 8150 N666 | Vorbesitz: Vandenhoeck & Ruprecht info | Stempel
HAAB Weimar: Signatur: 189675 - A | Vorbesitz: Vandenhoeck & Ruprecht info | Stempel


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
*Geschichte info ; Hochschulschrift     see Zum Register
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches erlangte die Familie in Deutschland eine nahezu verklärende Bedeutung. Fast jeder hatte Tote und Vermisste zu beklagen, Besitz bedeutete nichts mehr, und die Menschen besannen sich auf die verbliebenen zwischenmenschlichen Beziehungen. In den fünfziger Jahren stabilisierten sich die familiären Verhältnisse, die Phase des wirtschaftlichen Wiederaufbaus mündete in die vollbeschäftigte Wohlstandsgesellschaft der sechziger Jahre. Merith Niehuss untersucht die Familie in der Zeit von 1945 bis 1960 und analysiert ihre soziale und gesellschaftliche Befindlichkeit aus mehreren Blickwinkeln. Sie greift das Phänomen der Wohnraumnot auf und thematisiert die städtebaulichen und architektonischen Konzeptionen in ihrer Wirkung auf die Nachkriegsfamilien. Sie untersucht Art und Verlauf der Erwerbstätigkeit im Leben der Ehefrauen und Mütter und beschreibt ihren Einfluss auf die Institution Familie. Und sie stellt das generative Verhalten der Familien dar und zeigt, dass in den sechziger Jahren eine neue Generation Frauen heranwächst, deren Vorstellung von Familie sich von der ihrer Mütter gänzlich unterscheidet. - Merith Niehuss untersucht die Familie in der Zeit von 1945 bis 1960 und analysiert ihre soziale und gesellschaftliche Befindlichkeit aus mehreren Blickwinkeln (z.B. Wohnraumnot der Nachkriegszeit, Erwerbstätigkeit von Frauen, generatives Verhalten der Familien).


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