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K10plusPPN: 
1840291842     Zitierlink
Titel: 
Autorin/Autor: 
Glaubitz, Friederike [Verfasserin/Verfasser]
Ausgabe: 
1st ed. 2023.
Erschienen: 
Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden [2023.] ; Wiesbaden : Imprint: Springer VS [2023.], 2023
Umfang: 
1 Online-Ressource(XVII, 152 S. 8 Abb. in Farbe.)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-658-40806-0
978-3-658-40805-3 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-40806-0


Sachgebiete: 
bicssc: JHBL ; bisacsh: SOC026000
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Einleitung -- Die These der Subjektivierung von Arbeit -- Analytische Kontrastfolie: Taylor-Fordismus und industrielle Moderne -- Lohnarbeit bewirkt eine Subjektivierung -- Lohnarbeit wird subjektiviert -- Chancen und Risiken -- Reichweite -- Gesamtzusammenfassung.

Dieses Buch gibt Einblicke in die historische Entwicklung des Wandels von Arbeitskraft aus Sicht der arbeits- und industriesoziologischen Forschung und beleuchtet dabei die Gründe für die spätmodernen Anforderungen an und Einforderungen von Lohnarbeitenden. Aufgrund von Strukturwandel und einem Paradigmenwechsel in der Arbeitsorganisation ab den 1970 / 80er Jahren erfordert die postmoderne Lohnarbeit von den Arbeitssubjekten verstärkt das Einbringen von subjektiven Potenzialen. Dabei sind z. B. Selbststrukturierung, -kontrolle und -ökonomisierung, aber auch eine unternehmerische Denkweise und motiviertes Arbeitshandeln gefragt, um die Tätigkeiten der heutigen Zeit ausführen zu können. Ab dem gleichen Zeitpunkt werden auf Beschäftigtenseite Ansprüche laut, die ebenfalls auf die Einbringung subjektiver Potenziale in die Lohnarbeit abzielen: Selbstentfaltung und -verwirklichung, die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben sowie das ‚qualitativ gute Leben‘ werden gefordert. Beide Tendenzen werden arbeitswissenschaftlich als ‚doppelte Subjektivierung‘ zusammengefasst und in der vorliegenden Arbeit im Detail betrachtet sowie Chancen und Risiken dieser Entwicklung erörtert. Die Autorin Friederike Glaubitz schließt ihr Masterstudium des Transformation Design an der Fakultät für Gestaltung der Hochschule Augsburg ab.
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