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K10plusPPN: 
1831231107     Zitierlink
Titel: 
Die Fragen der Opfer im Strafprozess : Bedürfnisse und Erwartungen im Kontext der strafverfahrensrechtlichen Bewältigung / Ulrica Hochstätter
Autorin/Autor: 
Hochstätter, Ulrica [Verfasserin/Verfasser] info info
Erschienen: 
Wiesbaden : Springer VS, [2023] [© 2023]
Umfang: 
1 Online-Ressource (X, 113 Seiten)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Masterarbeit
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 107-113
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-658-40530-4
978-3-658-40529-8 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Elektronische Ressource: Zugang über Resolving-System (Lizenzangabe: Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung)
Elektronische Ressource: Zugang beim Produzenten (Lizenzangabe: Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung)
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-40530-4
Rechteinformation und Access Status: Open Access


Art und Inhalt: 
Sachgebiete: 
bicssc: JKV ; bisacsh: SOC004000
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Dieses Open-Access-Buch bietet zunächst eine kompakte Übersicht über Viktimisierungserleben und -bewältigung und stellt die Grundlagen der Verfahrensgerechtigkeitsforschung vor. Es skizziert die Entwicklung der Opferschutzvorschriften in der Strafprozessordnung und auf europäischer Ebene und setzt sich mit den Begründungen des strafprozessualen Opferschutzes auseinander. Doch sind Opfer gleich Opfer? Unterscheiden sich terroristische Anschläge von anderen Straftaten? Untersucht werden hierzu die politischen, medialen, gesellschaftlichen, psychotraumatologischen und individuellen Auswirkungen von (terroristischen) Anschlägen auf Betroffene. Die psychosozialen Bedürfnisse der Opfer werden in Bezug zu den bestehenden strafprozessualen Opferrechten gesetzt. Schlussendlich werden neue Konzepte und informelle Zugänge innerhalb des Strafverfahrens diskutiert, um Opferbedürfnissen entgegenzukommen und Bewältigungsstrategien zu fördern. Die Autorin Ulrica Hochstätter war mehrere Jahre lang als Oberamtsanwältin tätig und hat berufsbegleitend den M. A. in Kriminologie, Kriminalistik und Polizeiwissenschaft an der Ruhr-Universität in Bochum absolviert. Sie arbeitet beim Hessischen Ministerium der Justiz in der Geschäftsstelle der Beauftragten der Hessischen Landesregierung für Opfer von schweren Gewalttaten und Terroranschlägen.
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