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K10plusPPN: 
1811678580     Zitierlink
Titel: 
Privat – öffentlich – politisch: Gesellschaftstheorien in feministischer Perspektive / herausgegeben von Günter Burkart, Diana Cichecki, Nina Degele, Heike Kahlert
Beteiligt: 
Burkart, Günter [Herausgeberin/-geber] ; Cichecki, Diana [Herausgeberin/-geber] ; Degele, Nina [Herausgeberin/-geber] ; Kahlert, Heike [Herausgeberin/-geber]
Ausgabe: 
1st ed. 2022.
Erschienen: 
Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden [2022.] ; Wiesbaden : Imprint: Springer VS [2022.], 2022
Umfang: 
1 Online-Ressource(VII, 488 S. 1 Abb.)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-658-35401-5
978-3-658-35400-8 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-35401-5


Sachgebiete: 
bicssc: JHB ; bisacsh: SOC026000
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Einleitung: Zur geschlechter- und gesellschaftstheoretischen Relevanz von Privatheit und Öffentlichkeit -- Fundierungen: Theorien von Privatheit und Öffentlichkeit -- Kritisch-feministische Rekonstruktionen und zeitdiagnostische Anwendungen -- Applikationen: Forschungsfelder.

Dieser Band bringt ausgewählte Theorien – Gesellschaftstheorien und einflussreiche soziologische Zeitdiagnosen – in einen Dialog mit der feministischen Debatte zum Spannungsverhältnis von privat und öffentlich. Die Begrifflichkeiten öffentlich und privat sind ein eng mit den Geschlechterverhältnissen assoziiertes Ordnungsprinzip gesellschaftlicher Entwicklung und damit hochpolitisch. Der Fokus dieses Bandes liegt auf der Frage, welche Bedeutung dieser Unterscheidung heute noch zukommt – in einer Zeit, in der viel von Grenzauflösungen die Rede ist und damit oft auch eine Auflösung der beiden Sphären gemeint ist. Es ist ein erster Schritt in Richtung eines zeitdiagnostischen Entwurfs, in dem die Unterscheidung zwischen öffentlich und privat, deren Zusammenhang mit Geschlecht und Gesellschaft und deren politische Brisanz im Zentrum des Interesses stehen. Die Auseinandersetzungen mit etablierten Theorien (u.a. von Arendt, Bourdieu, Foucault, Habermas sowie Kritische Theorie, Postcolonial Theory, Queer Theory) sind ausgerichtet am möglichen Ertrag für eine GeschlechterGesellschaftsTheorie, das heißt, für eine Gesellschaftstheorie, die Geschlechterverhältnisse nicht als empirische Variable, sondern als grundlegende Strukturkategorie behandelt, und die auf Veränderungen, die sich mit dem Bedeutungswandel von privat, öffentlich und politisch einstellen, angemessen reagieren kann. Die Herausgebenden Dr. Günter Burkart, Professor (i.R.) für Kultursoziologie an der Leuphana Universität Lüneburg Diana Cichecki, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur für Soziologie und empirische Geschlechterforschung an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Dr. Nina Degele, Professorin für Soziologie und empirische Geschlechterforschung an der Albert- Ludwigs-Universität Freiburg Dr. Heike Kahlert, Professorin für Soziologie/Soziale Ungleichheit und Geschlecht an der Ruhr-Universität Bochum.
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