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K10plusPPN: 
1797061208     Zitierlink
Titel: 
Black artists now : von El Anatsui bis Kara Walker / Ann Mbuti ; mit Illustrationen von Sumuyya Khader
Autorin/Autor: 
Mbuti, Ann, 1990- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Khader, Sumuyya, 1988- [Illustration] info info
Erschienen: 
München : C.H. Beck, [2022] [© 2022]
Umfang: 
142 Seiten : Illustrationen ; 24 cm x 17 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Black artists now / Mbuti, Ann (Online-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-406-78801-7 (Festeinband : EUR 24.00 (DE)); 3-406-78801-7
DNB-Nr.: 
1253951217
WV-Nr.: 
22,N13
EAN: 
9783406788017
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1306334169     see Worldcat


Art und Inhalt: 
unbewegtes Bild | Jugendbuch
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info (Grundnotation: 704.03) ; Hilfstafel T1--0905 ; Hilfstafel T5--96
Schlagwortfolge: 
*Schwarze info ; Künstler info ; Kunst info ; Jugendbuch     see Zum Register
Schlagwörter (Thesauri): 
GND-Schlagwörter: Schwarze info ; Kunst info
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
"Black Artists Now!" ist ein Buch über 15 schwarze Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt, die einen neuen "Spirit" in die noch überwiegend weiß und männlich dominierte Kunstwelt bringen. Jetzt endlich richtet sich der Blick verstärkt auf sie, jetzt endlich schließt sich eine Lücke in der westlichen Kunstgeschichte. Die Black Artists, die in diesem Buch vorgestellt werden, sind in den verschiedensten Medien tätig und verfolgen neue und vielseitige Ansätze. Neben Stars wie Kara Walker, deren Scherenschnitte weltweit für Aufsehen sorgen, oder Arthur Jafa, der neben seiner Videokunst Clips mit Beyoncé und Kanye West produziert, reicht der Bogen von El Anatsuis monumentalen Installationen aus bunt-schillernden Flaschenverschlüssen über Lynette Yiadom-Boakyes fiktive, rätselhafte Porträtmalerei bis hin zu Tabita Rezaires kybernetischer Medienkunst - sie alle haben einen Anteil daran, dass unser bisheriges Kunstverständnis neu aufgemischt wird. Ann Mbuti erzählt inspirierende Geschichten von zeitgenössischen schwarzen Künstlerinnen und Künstlern (die Jüngste von ihnen Jahrgang 1993, der Älteste Jahrgang 1944), die unsere Perspektive erweitern. „Ann Mbuti porträtiert in ihrem Buch 15 schwarze Künstlerinnen und Künstler. Dabei geht es ihr vor allem um die soziale Konstruktion des „Andersseins“. Die Autorin erzählt persönliche Geschichten, ohne sich je in einen Kunstslang zu versteigen“ (deutschlandfunkkultur.de)


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