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K10plusPPN: 
1779777744     Zitierlink
Titel: 
Ludwig lebt! : Beethoven im Pop / Moritz Baßler, Michael Custodis, Thomas Mania, Anna Seidel (Hrsg.)
Beteiligt: 
Baßler, Moritz, 1962- [Herausgeberin/-geber] info info ; Custodis, Michael, 1973- [Herausgeberin/-geber] info info ; Mania, Thomas, 1960- [Herausgeberin/-geber] info info ; Seidel, Anna [Herausgeberin/-geber] info info
Ausgabe: 
1. Auflage
Erschienen: 
Münster : Waxmann, 2020
Umfang: 
1 Online-Ressource (214 Seiten)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
ISBN: 
978-3-8309-9182-3
978-3-8309-4182-8 (ISBN der Printausgabe); 3-8309-4182-X (ISBN der Printausgabe)
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1251929199     see Worldcat


Link zum Volltext: 


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Sachgruppe(n) DB (ab 2004) 780
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Chuck Berrys Roll Over Beethoven, A Clockwork Orange, die Peanuts – das sind wohl die ersten Phänomene, die in den Sinn kommen, hört man die Stichworte Beethoven und Pop. Allerdings sind das bloß die populärsten Knotenpunkte schier endloser Referenzketten, die sich ausgehend von Ludwig van Beethovens Lebzeiten bis in die Gegenwart hineinziehen. Sie finden sich unter anderem in Hollywood und auf Punk-Platten, bei Jazz-Konzerten und auf Werbeplakaten. Diese Auseinandersetzungen mit Beethoven und seiner Musik im Pop sind bislang nahezu unerforscht. Für die Ausstellung Ludwig lebt! im rock’n’popmuseum Gronau hat dieser Katalog daher die Herausforderung angenommen, zum Jubiläumsjahr 2020 einen ersten Überblick zu geben und mit einer starken Thesenbildung das Forschungsfeld zu vermessen. Mit Beiträgen der Filmwissenschaft, Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft und Musikwissenschaft von Moritz Baßler, Michael Custodis, Friedrich Geiger, Henry Keazor und Thorsten Wübbena, Thomas Mania, Peter Moormann und Stefan Lüschow sowie Anna Seidel ließen sich hierfür erstmals repräsentative, einprägsame, kontroverse, überraschende und unterhaltsame Ergebnisse zusammentragen. Ergänzt werden die Beiträge durch Interviews mit Judith Holofernes, Wolf Hoffmann, Bernd Schadewald und Steve Vai.

"Die Autoren um Moritz Baßler, Anna Seidel und Michael Custodis von der Uni Münster veranschaulichen anhand vieler Beispiele den großen Einfluss Beethovens auf die Popkultur." – Martin Zehren, in: Westfalenspiegel 5/2020, S.53.
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