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K10plusPPN: 
1767794975     Zitierlink
Titel: 
Einspruch! : Verschwörungsmythen und Fake News kontern - in der Familie, im Freundeskreis und online / Ingrid Brodnig ; Illustrationen von Marie-Pascale Gafinen
Autorin/Autor: 
Brodnig, Ingrid, 1984- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Gafinen, Marie-Pascale, ca. 20. Jh. [Illustration] info info
Ausgabe: 
Limitierte Sonderausgabe für die Zentralen für Politische Bildung, nicht im Handel erhältlich
Erschienen: 
Wien : Brandstätter, [2021]
Umfang: 
157 Seiten : Illustrationen
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Auf dem Umschlag: "Strategien und Tipps, damit Fakten wirken". - Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke, auch als Auflage bezeichnet
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1264999770     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Was tun, wenn Freunde, Verwandte oder Bekannte mit Aussagen kommen, die ins Reich der Verschwörungsmythen und Fake News gehören? Wie mit bizarren oder gar gefährlichen Theorien in sozialen Medien umgehen? In Diskussionen über das Coronavirus, die Klimakrise oder Migration verzweifeln wir über Spekulationen und Falschmeldungen. Das Gefühl der Überforderung wächst: Wieso glauben die mir nicht einmal dann, wenn ich dem Unsinn im WhatsApp-Chat mit Fakten kontern kann? Ingrid Brodnig zeigt, wie wir in hitzigen Debatten ruhig bleiben und unseren Standpunkt verdeutlichen. Wann ist Diskutieren überhaupt sinnvoll? Warum sind unseriöse Stimmen sichtbarer, und welche rhetorischen Tricks sollte man kennen? „Ganz praktische Tipps gibt die Journalistin Ingrid Brodnig in ihrem Buch, wie man Verschwörungsmythen und Fake News kontern kann - in der Familie, im Freundeskreis und online. Brodnig beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema und stellt - anders als die Forschungsergebnisse suggerieren - Filterblasen nicht infrage. Die Journalistin versucht, in sehr vereinfachter Form Anleitungen zu geben, indem sie sich direkt an die Leserin, den Leser wendet: Erklären Sie die Hintergründe! Prüfen Sie die eigene Wortwahl: Wie deutlich sprechen Sie? Nutzen Sie die Überzeugungskraft von Bildern“ (SZ)
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