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K10plusPPN: 
1762542374     Zitierlink
Titel: 
Mobilität und Zeitgestaltung : junge Wissenschaftler*innen aus Indien und ihre biographische Navigation zwischen Gegenwart und Zukunft / Antonie Fuhse
Autorin/Autor: 
Fuhse, Antonie [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Georg-August-Universität Göttingen [Grad-verleihende Institution]
Erschienen: 
Göttingen : Universitätsverlag Göttingen, 2021
Umfang: 
1 Online-Ressource (304 Seiten)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Georg-August-Universität Göttingen
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 269-296
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-86395-498-7 (ISBN der Printausgabe)
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1259506524     see Worldcat


Link zum Volltext: 
Elektronische Ressource: Zugang beim Produzenten (Lizenzangabe: Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung)
Elektronische Ressource: Zugang beim Produzenten (Lizenzangabe: Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung)
Rechteinformation und Access Status: CC BY-SA 4.0 | Open Access


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Schlagwörter (Thesauri): 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
In den vergangenen Jahren ist die Anzahl internationaler Studierender und Wissenschaftler*innen in Deutschland stetig angestiegen. Ausgehend von ihrer ethnologischen Forschung in der Universitätsstadt Göttingen geht Antonie Fuhse der Frage nach, wie junge Wissenschaftler*innen aus Indien ihre multiplen sozialen Verortungen während ihres Studiums beziehungsweise ihrer Promotion aushandelten. Sie setzt sich besonders damit auseinander, welche Rolle Mobilität in der Aushandlung normativer Vorstellungen von der Gestaltung des Lebensverlaufs und der Zukunft spielt. In diesem Buch wird das Konzept des ‚Regimes der akademischen Mobilität‘ entwickelt und in der Analyse angewandt, um die vielfältigen Akteure, Diskurse und Strukturen herauszustellen, die an der Mobilität von Studierenden und Wissenschaftler*innen beteiligt sind und Ungleichheiten im Zugang zu internationaler Mobilität erzeugen. Die Autorin zeigt, dass Alter, die Herkunft aus der indischen Mittelschicht und Gender in ihrer Interaktion einen großen Einfluss darauf hatten, warum die jungen Wissenschaftler*innen nach Deutschland kamen, welche Erfahrungen sie in Göttingen machten und was sie sich für ihre Zukunft erhofften. Sie stellt heraus, dass die Mobilität auf vielfache Weise mit dem Heiraten verknüpft war, und rückt damit ein Thema in den Fokus, das in der Erforschung internationaler Studierender und Wissenschaftler*innen bisher wenig beachtet wurde.
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