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Mode schauen : fürstliche Garderobe vom 16. bis 18. Jahrhundert / Schloss Ambras Innsbruck ; herausgegeben von Veronika Sandbichler, Katja Schmitz-von Ledebur und Stefan Zeisler
Vorwort: Sabine Haag. Mit Beiträgen unter anderem von Stefan Zeisler, Veronika Sandbichler, Katja Schmitz-von Ledebur, Katharina Seidl. - "[...] anlässlich der Ausstellung 'Mode schauen. Fürstliche Garderobe vom 16. bis 18. Jahrhundert' auf Schloss Ambras Innsbruck, 17. Juni bis 3. Oktober 2021" (Impressum, Seite [112]). - "Kunsthistorisches Museum Wien" (Impressum, Seite [112]). - "Der größte Teil der gezeigten Objekte stammt aus den eigenen Beständen des Kunsthistorischen Museums: aus der Gemäldegalerie, der Kunstkammer, der Schatzkammer, der Hofjagd- und Rüstkammer, dem Münzkabinett und den Sammlungen auf Schloss Ambras [...]." (Vorwort, Seite 5). - Literaturverzeichnis: Seiten 107-111
Prachtvolle Gewänder spielen seit jeher eine zentrale Rolle als Medium der Repräsentation. Sie geben Auskunft über den sozialen Rang ihrer Träger*innen sowie deren finanzielle Mittel. Anlässlich einer Ausstellung über fürstliche Moden und ihre Darstellung in der Porträtmalerei von der Renaissance bis zum Rokoko werfen namhafte Expert*innen einen Blick auf das Zusammenspiel von Politik, Macht und Mode. Sie gehen der (Ver-)Formung des Körpers nach, stellen Fragen zur Beschaffenheit und Pflege kostbarer Stoffe und spüren frühen Modeikonen wie der englischen Königin Elisabeth I. nach. In seinem Essay gewährt der Modeschöpfer Christian Lacroix einfühlsamen Einblick in seine ganz persönlichen Begegnungen mit historischen Moden. Das übergroße Format, die außergewöhnliche Gestaltung und stimmungsvolle Detailaufnahmen erlauben eine Reise durch die textilen Welten vergangener Zeiten. In einer eigenen Modestrecke werden nach Gemälden geschneiderte Gewänder zum Leben erweckt und zeitgenössisch in Szene gesetzt.