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K10plusPPN: 
1741576415     Zitierlink
Titel: 
Pendelmobilität und partnerschaftliche Arbeitsteilung : Eine Studie über Geschlechterungleichheiten in heterosexuellen Paarbeziehungen / von Anna Stenpaß
Autorin/Autor: 
Stenpaß, Anna [Verfasserin/Verfasser]
Ausgabe: 
1st ed. 2020.
Erschienen: 
Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden [2020.] ; Wiesbaden : Imprint: Springer VS [2020.], 2020
Umfang: 
1 Online-Ressource(XXIV, 298 S. 31 Abb.)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-658-31746-1
978-3-658-31745-4 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-31746-1


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
bicssc: JHBL ; bisacsh: SOC026000
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Theoretische Vorklärung: Hausarbeit, Kinderbetreuung und Pendelmobilität -- Theorien der partnerschaftlichen Arbeitsteilung -- Häusliche Arbeitsteilung - Historischer Kontext und sozialer Wandel der Geschlechterverhältnisse -- Empirische Evidenzen zur Pendelmobilität -- Der Mixed-Methods Ansatz -- Teil I: Sekundäranalysen auf Grundlage des pairfams -- Teil II: Die qualitative Vertiefungsstudie -- Abschließende Schlussbetrachtung der Untersuchung. .

Anna Stenpaß verbindet in dieser Studie quantitative und qualitative Daten, um ein umfassendes Bild von einem bisher wenig erforschten Untersuchungsfeld zu erhalten. Anhand eines Mixed-Methods Ansatzes untersucht sie den Einfluss beruflicher Pendelmobilität auf die innerpartnerschaftliche Verteilung der Hausarbeit und Kinderbetreuung. Sie verdeutlicht, dass eine ungleiche Verteilung dieser Arbeiten auch im Zusammenhang mit der Pendelmobilität besteht. Insbesondere weibliche Pendler tragen oftmals weiterhin die Hauptverantwortung für die Hausarbeit und Kinderbetreuung, auch wenn sie neben der Erwerbstätigkeit berufsbedingt pendeln – und stehen damit einer Dreifachbelastung gegenüber. Wohlgleich verdeutlichen die Analysen, dass sich auch Möglichkeiten 'harmonischer' Arrangements etablieren lassen. Wie die Pendler*innen mit den unbezahlten Arbeiten umgehen und welche Arrangements sie im Umgang mit diesen herstellen, hängt von einem Zusammenspiel handlungstheoretischer Aspekte, normativer Einstellungen sowie der subjektiven Wahrnehmung der Pendelmobilität und deren Nutzen und Kosten ab. Die Autorin Anna Stenpaß ist bis Juli 2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg an der Professur für Soziologie, insb. Ökologisierung und quantitative Methoden der Sozialforschung gewesen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die innerpartnerschaftliche Arbeitsteilung sowie die Auswirkungen beruflicher Pendelmobilität auf die Partnerschaft und das Familienleben.
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