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K10plusPPN: 
1700365282     Zitierlink
Titel: 
Integration von religiöser Vielfalt durch Religion? : der Einfluss und Stellenwert religiöser Orientierungen bei der Wahrnehmung von religiöser Vielfalt und Muslimen / Nils Friedrichs
Autorin/Autor: 
Friedrichs, Nils, 1982- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Westfälische Wilhelms-Universität Münster [Grad-verleihende Institution]
Erschienen: 
Wiesbaden : Springer VS, [2020] [© 2020]
Umfang: 
XXI, 456 Seiten : Illustrationen
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 2019
Anmerkung: 
"Die vorliegende Monographie ist die leicht überarbeitete Fassung meiner Dissertationsschrift" - Vorwort (Seite V)
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage SSG). UB Tübingen
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-658-30857-5 (Broschur : circa EUR 49.99 (DE), circa EUR 51.39 (AT), circa CHF 55.50 (freier Preis))
978-3-658-30858-2 (ISBN der parallelen Ausgabe im Fernzugriff)
DNB-Nr.: 
1211354814
WV-Nr.: 
20,N24
EAN: 
9783658308575
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1197072321     see Worldcat


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-30858-2


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info (Grundnotation: 305.6) ; Hilfstafel T2--43
Basisklassifikation: 11.05 (Religionssoziologie)
SSG-Nummer(n): 0
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Das Buch untersucht die Strukturen hinter den Einstellungen zu religiöser Vielfalt und zu Muslimen in Deutschland und geht der Frage nach, wie Religiosität diese Einstellungen beeinflusst. Es zeigt sich, dass Toleranz als eigenständige Haltung lediglich existiert, wenn es um Religionsvielfalt im Allgemeinen geht, nicht jedoch in Bezug auf Muslime. Religiosität wirkt dabei äußerst ambivalent. Hochreligiöse neigen zur Betonung des Wahrheitsanspruchs ihrer Religion, Atheisten sind tendenziell religionskritisch, weshalb beide Gruppen Muslime und religiöse Vielfalt eher negativ bewerten. Ist die Religiosität nicht dogmatisch, sind andere Faktoren wie z. B. Deprivation, politische Einstellungen oder Intergruppenkontakt wichtiger.


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