1685899471     

Transdifferente Lehre : über den didaktischen Umgang mit Heterogenität / Antonina Balfanz

Balfanz, Antonina, 1968- [Verfasserin/Verfasser]

Bielefeld : transcript Verlag, [2020] [© 2020]

1 Online-Ressource (192 Seiten)

Deutsch

Dissertation, Kulturwissenschaftliche Fakultät der Europa-Universität Viadrina, 2019

Erscheint auch als: Transdifferente Lehre / Balfanz, Antonina (Druck-Ausgabe)

978-3-8394-4947-9 (PDF)

978-3-8376-4947-5 (ISBN der Printausgabe)

9783839449479

OCoLC: 1312219969     

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AL 17900  | AL 34000  | DM 3000  | DP 1800  | MS 7400      Ähnliche Literatur

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Basisklassifikation: 81.61 (Didaktik; Hochschuldidaktik) ; 81.55 (Schülerverhalten; Studentenverhalten) ; 71.52 (Kulturelle Prozesse) <Soziologie> ; 81.05 (Bildungsforschung)

bicssc: JNA;JFC;JNM ; bisacsh: EDU ; VLBWG: 9571 ; bicssc: JNA ; bicssc: JFC ; bicssc: JNMN ; bisacsh: EDU040000

*Heterogenität ; Interkulturelles Lernen ; Hochschuldidaktik ; Hochschulschrift      Zum Register

*Heterogenität ; Interkulturalität ; Universität ; Hochschuldidaktik ; Bildungsforschung ; Hochschulschrift      Zum Register

Bildung ; Pädagogik ; Universität ; Bildungsforschung ; Education ; Interkulturalität ; Interculturalism ; Educational Research ; university ; Bildungstheorie ; Theory of Education ; pedagogy ; Knowledge Production ; Wissensproduktion ; Thought Collective ; Denkkollektiv ; Interkulturelle Literaturdidaktik ; Trans-different Teaching Method ; Transdifferente Lehre; Denkkollektiv; Interkulturelle Literaturdidaktik; Interkulturalität; Wissensproduktion; Bildung; Bildungstheorie; Universität; Bildungsforschung; Pädagogik; Trans-different Teaching Method; Thought Collective; Interculturalism; Knowledge Production; Education; Theory of Education; University; Educational Research; Pedagogy;

In der transdifferenten Lehre wird die kulturell heterogene Situation des zeitgenössischen akademischen Lehrbetriebs nicht als Hemmnis, sondern als didaktischer Ausgangspunkt angesehen und aktiv genutzt. Transdifferente Lehre wird nicht als ein Transfer kanonisierten Wissens verstanden, sondern als eine Form der Wissensproduktion im Seminar, zu der alle Beteiligten beitragen: durch den Einsatz der erkannten eigenen Andersheit.In das interdisziplinäre Konzept fließen Erkenntnisse aus den Bereichen der Hochschuldidaktik und der (interkulturellen) Literaturwissenschaft hinein. Antonina Balfanz schließt damit an die Differenzforschung an und schlägt vor, diese für den didaktischen Umgang mit Heterogenität in der akademischen Lehre zu nutzen.