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K10plusPPN: 
1683517687     Zitierlink
Titel: 
Die Zeit des Sehens und der Raum des Hörens : Ein Versuch über chinesische Malerei und europäische Musik / von Albert Breier
Autorin/Autor: 
Breier, Albert [Verfasserin/Verfasser]
Erschienen: 
Stuttgart : J.B. Metzler [2002], 2002
Umfang: 
1 Online-Ressource (XIII, 591 S)
Sprache(n): 
Deutsch
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-476-02777-1
978-3-476-45266-5 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-476-02777-1


Sachgebiete: 
bicssc: JFC ; bisacsh: SOC000000 ; bicssc: JFC ; bisacsh: SOC000000 ; bicssc: 1F
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
China war und ist für Europäer eine fremde Kultur. Während das chinesische Denken vom Primat der Schrift bestimmt ist, haftet das europäische Denken am Sprachklang. In diesem Sinne betrachten die Chinesen Malerei und Kalligraphie als ihre wichtigsten Künste, während in Europa die Musik eine beherrschende Stellung einnimmt. Chinesische Malerei und europäische Musik zeigen aber auch und das wird in diesem Buch zum ersten Mal ausführlich dargestellt ebenso überraschende wie aufschlussreiche Entsprechungen: die chinesische Malerei arbeitet mit Zeitstrukturen und ist insofern musikalisch; die Raumkonstruktionen der europäischen Musik rücken diese wiederum in die Nähe der bildenden Kunst. Die entscheidende Entdeckung des Buches ist, dass diese Entsprechungen trotz der radikalen Fremdheit der Kulturen, die die beiden Künste hervorbrachten, ein tiefes Verständnis jenseits von eurozentristischer Vereinnahmung oder multikultureller Nivellierung ermöglichen. Die chinesische Welt kann als Umkehrspiegel der europäischen Welt beschrieben werden. Es eröffnen sich dem europäischen Leser so neue Zugänge zum Zentrum der chinesischen Kultur
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