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K10plusPPN: 
1658744470     Zitierlink
SWB-ID: 
497426242                        
Titel: 
Kooperation im Niemandsland : Neue Perspektiven auf Zusammenarbeit in Wissenschaft und Technik / herausgegeben von Jörg Strübing, Ingo Schulz-Schaeffer, Martin Meister, Jochen Gläser
Beteiligt: 
Strübing, Jörg [Herausgeberin/-geber] ; Schulz-Schaeffer, Ingo [Herausgeberin/-geber] ; Meister, Martin [Herausgeberin/-geber] ; Gläser, Jochen [Herausgeberin/-geber]
Erschienen: 
Wiesbaden ; s.l. : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004
Umfang: 
1 Online-Ressource (252 S. 10 Abb)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-663-10528-2
978-3-8100-3835-7 (ISBN der Printausgabe)
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1021384060 (aus SWB)     see Worldcat


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-663-10528-2


Sachgebiete: 
bisacsh: SOC026000 ; bicssc: JHB ; bicssc: JHB
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Heterogenität in Kooperationszusammenhängen erfährt neuerdings besondere Aufmerksamkeit in der Wissenschafts- und Technikforschung. Zusammenarbeit zwischen Angehörigen unterschiedlicher Fachgebiete, aber auch Verteiltheit der Akteure über verschiedene Kulturen oder Wertegemeinschaften hinweg sind prominente Forschungsgegenstände geworden. Dabei ist Heterogenität der Normalfall, von dem aus Homogenität in allen Sozialbezügen, aber auch im Umgang mit der Materialität unserer Umwelt überhaupt erst hergestellt werden kann. Der vorliegende Band trägt Arbeiten zusammen, die Heterogenität in Kooperationsbeziehungen vor allem unter dem Gesichtspunkt einer leistungsrelevanten Ressource in den Wissenschaften und in der Technikgestaltung betrachtet. Welche Objekte und Modalitäten spielen eine Rolle, damit das Potential von Heterogenität zur Entfaltung kommen kann? Wie ,funktionieren' Austausch, Übersetzung, Vermittlung in kooperativen Konstellationen, die nicht nur noch nicht ,homogenisiert' sind, sondern dies auch um der Leistungsfähigkeit der Zusammenarbeit Willen überhaupt nicht werden sollten?
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