bszlogo
Deutsch Englisch Französisch Spanisch
SWB
sortiert nach
nur Zeitschriften/Serien/Datenbanken nur Online-Ressourcen OpenAccess
  Unscharfe Suche
Suchgeschichte Kurzliste Vollanzeige Besitznachweis(e)

Recherche beenden

  

Ergebnisanalyse

  

Speichern / Druckansicht

  

Druckvorschau

  
1 von 1
      
1 von 1
      
* Ihre Aktion:   suchen [und] (PICA Prod.-Nr. [PPN]) 1658728858
 Felder   ISBD   MARC21 (FL_924)   Citavi, Referencemanager (RIS)   Endnote Tagged Format   BibTex-Format   RDF-Format 
Online Ressourcen (ohne online verfügbare<BR> Zeitschriften und Aufsätze)
 
K10plusPPN: 
1658728858     Zitierlink
SWB-ID: 
497420198                        
Titel: 
Soziale Netzwerke und interethnische Distanz : Theoretische und empirische Analysen zum Verhältnis von Deutschen und Ausländern / von Stephan Ganter
Autorin/Autor: 
Ganter, Stephan [Verfasserin/Verfasser]
Erschienen: 
Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003
Umfang: 
1 Online-Ressource (240 S. 1 Abb)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-322-80514-0
978-3-531-14133-6 (ISBN der Printausgabe)
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1021394272 (aus SWB)     see Worldcat


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-322-80514-0


Sachgebiete: 
bisacsh: SOC026000 ; bicssc: JHB ; bicssc: JHB
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Worauf ist es zurückzuführen, dass bei manchen Deutschen eher positive und bei anderen eher negative Reaktionen gegenüber Immigranten zu beobachten sind? Wie lassen sich Grenzziehungen und soziale Distanzen gegenüber ethnischen Minderheiten erklären? Diese wichtigen, theoretisch und empirisch aber immer noch weitgehend ungeklärten Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Buchs. Der darin entwickelte Ansatz zur Erklärung interethnischer Distanzen zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass den bislang meist vernachlässigten Einflüssen von Bezugsgruppen und sozialen Milieus großes Gewicht zugemessen wird. Distanzierende Einstellungen und Verhaltensweisen gegenüber ethnischen Minderheiten können demnach nicht allein auf individuelle Eigenschaften - etwa auf Bildungsniveau oder autoritäre Persönlichkeitsmerkmale - zurückgeführt werden; entscheidend ist immer auch die Verankerung der Einstellungs- und Verhaltensmuster in persönlichen Netzwerken und sozialen Milieus. Diese Überlegungen werden zu einem Erklärungsmodell ausgearbeitet, das in der Lage ist, verschiedene theoretische Ansätze zu integrieren. Die empirische Überprüfung dieses Modells stützt sich auf eine quantitative Studie, in der auch die persönliche Bezugsumgebung der Akteure sorgfältig erfasst wurde. Das außergewöhnliche Datenmaterial eröffnet wichtige neue Erkenntnisse, die für die wissenschaftliche Forschung ebenso aufschlussreich sind wie für den praktisch-politischen Umgang mit interethnischen Distanzen


Mehr zum Titel: 
large
 Zum Volltext 
1 von 1
      
1 von 1