bszlogo
Deutsch Englisch Französisch Spanisch
SWB
sortiert nach
nur Zeitschriften/Serien/Datenbanken nur Online-Ressourcen OpenAccess
  Unscharfe Suche
Suchgeschichte Kurzliste Vollanzeige Besitznachweis(e)

Recherche beenden

  

Ergebnisanalyse

  

Speichern / Druckansicht

  

Druckvorschau

  
1 von 1
      
1 von 1
      
* Ihre Aktion:   suchen [und] (PICA Prod.-Nr. [PPN]) 1658432363
 Felder   ISBD   MARC21 (FL_924)   Citavi, Referencemanager (RIS)   Endnote Tagged Format   BibTex-Format   RDF-Format 
Online Ressourcen (ohne online verfügbare<BR> Zeitschriften und Aufsätze)
 
K10plusPPN: 
1658432363     Zitierlink
SWB-ID: 
408933925                        
Titel: 
Politik des Essens : Wovon die Welt von morgen lebt / Harald Lemke
Autorin/Autor: 
Erschienen: 
Bielefeld : transcript, 2012 [Original: 2012] [©2012.]
Umfang: 
Online-Ressource (344 S.)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
ISBN: 
978-3-8394-1845-1
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 885391369 (aus SWB)     see Worldcat ; OCoLC: 1030351223 (aus SWB)     see Worldcat


Sekundärausgabe
Erschienen: 
2014
Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.14361/transcript.9783839418451
Rechteinformation und Access Status: Restricted Access


Sachgebiete: 
bisacsh: SOC 022000 ; bisacsh: PHI 035000 ; bisacsh: PHI 005000 ; bisacsh: PHI005000
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Biographical note: Harald Lemke (Dr. phil. habil.) lehrt Philosophie an der Universität Lüneburg sowie am Interdisziplinären Zentrum für Gastrosophie, Universität Salzburg. Bei transcript erschien von ihm »Die Kunst des Essens. Eine Ästhetik des kulinarischen Geschmacks« (2007) und »Die Tischgesellschaft. Philosophische und kulturwissenschaftliche Annäherungen« (2008, hg. zus. mit Iris Därmann). Seine Forschungsschwerpunkte sind Ethik, Politik, Ästhetik, Alltagskultur sowie eine kritische Theorie des guten Lebens.

Nahrungskrisen, Hungerunruhen, ungerechter Welthandel, Lebensmittelskandale, Fastfood und Fettsucht - das Unbehagen in der globalen Esskultur wächst täglich und überall. Und immer mehr Menschen haben diese Verhältnisse offenbar satt. Harald Lemke beleuchtet zentrale Welt- und Selbstbezüge des Essens, die mit zeitgenössischen Fragen des Politischen in Verbindung stehen. Dabei zeigt er: Ob der Welthunger oder die Klimagerechtigkeit, ob der soziale Kampf um Ernährungssouveränität oder das Recht auf Städte aus Gemüsegärten - die Zukunft der Menschheit hängt ganz entscheidend vom gesellschaftlichen Umgang mit der Nahrungsfrage ab.


Mehr zum Titel: 
 Zum Volltext 
1 von 1
      
1 von 1