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Das Heranwachsen im 21. Jahrhundert ist ausgehend von gesellschaftlichen Veränderungen, die meist unter dem Schlagwort der Individualisierung subsummiert werden, durch vielfältige Lebensformen gekennzeichnet. Pluralisierungseffekte sowie die stetige Weiterentwicklung und rasante Verbreitung von digitalen Medien bedingen und verstärken sich. Die Lebensphasen Kindheit und Jugend werden in Hinblick auf Begrenzungen und Entgrenzungen diskutiert. Unter inhaltlichen Gesichtspunkten wie der Verschmelzung medialer und non-medialer Welten, einer Ausweitung und dem gleichzeitigen Verschwimmen von Lebensphasen, ungleichen Ressourcenverteilungen und Mobilität in einer globalisierten Welt werden jugendbezogene und medienpädagogische Fragestellungen miteinander verknüpft. So erfolgt u.a. eine kritische Auseinandersetzung mit erziehungswissenschaftlichen Diskursen, widerständigen Alltagspraktiken von Jugendlichen, diversitätsbewusster Jugendforschung und-arbeit sowie medienerzieherischen Konzepten. Der Inhalt · Heranwachsen im 21. Jahrhundert – zwischen Wandel und Beständigkeit · Mediensozialisation als Katalysator von Wandlungs- und Entgrenzungsprozessen · Herausforderungen für Bildung und Erziehung Die Zielgruppen Forschende und Fachkräfte auf dem Gebiet der Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Jugendforschung und Medienpädagogik Die Herausgeberinnen Ulrike Becker, Dr. des. Henrike Friedrichs, Friederike von Gross und Dr. Sabine Kaiser sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen an der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Universität Bielefeld in der AG 9 Medienpädagogik, Forschungsmethoden und Jugendforschung.