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K10plusPPN: 
165675049X     Zitierlink
SWB-ID: 
485258072                        
Titel: 
Internet und Regimetyp : Netzpolitik und politische Online-Kommunikation in Autokratien und Demokratien / von Sebastian Stier
Autorin/Autor: 
Erschienen: 
Wiesbaden : Springer VS, 2017
Umfang: 
Online-Ressource (X, 302 S. 26 Abb, online resource)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Internet und Regimetyp / Stier, Sebastian (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-658-17207-7
978-3-658-17206-0 (ISBN der Printausgabe)
Norm-Nr.: 
879406461
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 982123716 (aus SWB)     see Worldcat


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-17207-7


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
bicssc: JPB ; bisacsh: POL000000
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Sebastian Stier führt bislang isolierte Literaturen der politik- und kommunikationswissenschaftlichen Internetforschung zusammen und untersucht empirisch, inwiefern Autokratien in ihrer Netzpolitik und politischen Online-Kommunikation von Demokratien abweichen. Der Autor zeigt in einem makro-quantitativen Ländervergleich, dass es autokratischen Herrschern gelingt, das Internet in ökonomische Performanzstrategien zu integrieren, während die zivilgesellschaftliche Ermächtigung, auch aufgrund der Internetzensur, schwächer ausfällt als es optimistische Stimmen vermuten. Der Inhalt Netzpolitik (Internetzugang und Internetfreiheit) Politische Online-Kommunikation (E-Government, E-Campaigning, E-Activism) Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politik- und Kommunikationswissenschaften Tätige in Stiftungen und Entwicklungshilfeorganisationen Der Autor Sebastian Stier ist Politikwissenschaftler und Postdoktorand bei GESIS - Leibniz Institut für Sozialwissenschaften in Köln. Er untersucht die Effekte des Internets in der politischen Kommunikation, unter anderem durch Parteien und Protestbewegungen, und betreibt Grundlagenforschung zu den politikwissenschaftlichen Potentialen von Methoden der Computational Social Science

Sebastian Stier führt bislang isolierte Literaturen der politik- und kommunikationswissenschaftlichen Internetforschung zusammen und untersucht empirisch, inwiefern Autokratien in ihrer Netzpolitik und politischen Online-Kommunikation von Demokratien abweichen. Der Autor zeigt in einem makro-quantitativen Ländervergleich, dass es autokratischen Herrschern gelingt, das Internet in ökonomische Performanzstrategien zu integrieren, während die zivilgesellschaftliche Ermächtigung, auch aufgrund der Internetzensur, schwächer ausfällt als es optimistische Stimmen vermuten. Sebastian Stier ist Politikwissenschaftler und Postdoktorand bei GESIS - Leibniz Institut für Sozialwissenschaften in Köln. Er untersucht die Effekte des Internets in der politischen Kommunikation, unter anderem durch Parteien und Protestbewegungen, und betreibt Grundlagenforschung zu den politikwissenschaftlichen Potentialen von Methoden der Computational Social Science.


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