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K10plusPPN: 
165604997X     Zitierlink
SWB-ID: 
484471848                        
Titel: 
Die Legitimität direkter Demokratie : Wie demokratisch sind Volksabstimmungen? / herausgegeben von Wolfgang Merkel, Claudia Ritzi
Beteiligt: 
Merkel, Wolfgang, 1952- [Hrsg.] info info ; Ritzi, Claudia [Hrsg.] info info
Erschienen: 
Wiesbaden : Springer VS, 2017
Umfang: 
Online-Ressource (XIII, 244 S. 32 Abb., 13 Abb. in Farbe, online resource)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-658-16233-7
978-3-658-16232-0 (ISBN der Printausgabe)
Norm-Nr.: 
879406879
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 974568199 (aus SWB)     see Worldcat


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-16233-7


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
bicssc: JPB ; bisacsh: POL000000
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Das sinkende Vertrauen der Bürger in ihre politischen Repräsentanten und die Entfremdung von den etablierten Parteien haben in den letzten Jahren zu einer Intensivierung der wissenschaftlichen Debatte um mehr direkte Demokratie geführt. Dieser Band fasst zentrale Argumente dieses Diskurses zusammen und untersucht anhand von theoretischen Reflexionen und empirischen Fallstudien die Legitimität direkter Demokratie. Es wird kritisch hinterfragt, ob Volksabstimmungen dazu in der Lage sind, zentrale Herausforderungen zeitgenössischer Demokratie erfolgreich zu bewältigen. Der Inhalt Theorie und Vergleich.- Direkte Demokratie in der Schweiz, Italien, Polen, Lateinamerika und Kalifornien.- Direkte Demokratie auf Kommunal- und Länderebene in Deutschland: Die Beispiele Bayern und Hamburg.- Direkte Demokratie und die Europäische Union.- Direkte Demokratie oder Repräsentation? Zum Reformbedarf liberal-repräsentativer Demokratie im 21. Jahrhundert Die Zielgruppen - Studierende, Forscher und Lehrende im Bereich Politikwissenschaft - Akteure politischer Parteien und Verbände Die Herausgeber Prof. Dr. Wolfgang Merkel ist Direktor der Abteilung Demokratie und Demokratisierung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und Professor für Vergleichende Politikwissenschaft und Demokratieforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin. Prof. Dr. Claudia Ritzi ist Juniorprofessorin für Politische Theorie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

Theorie und Vergleich -- Direkte Demokratie in der Schweiz, Italien, Polen, Lateinamerika und Kalifornien -- Direkte Demokratie auf Kommunal- und Länderebene in Deutschland: Die Beispiele Bayern und Hamburg -- Direkte Demokratie und die Europäische Union -- Direkte Demokratie oder Repräsentation? Zum Reformbedarf liberal-repräsentativer Demokratie im 21. Jahrhundert


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