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165579289X     Zitierlink
SWB-ID: 
429151837                        
Titel: 
Mythos Globalisierung : Warum die Medien nicht grenzenlos sind / von Kai Hafez
Autorin/Autor: 
Erschienen: 
Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005
Umfang: 
Online-Ressource (252 S, online resource)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Angaben zum Inhalt: 
1 Theorie - Strukturwandel der Weltöffentlichkeit?1.1 Systemverbindung -- 1.2 Systemwandel -- 1.3 Systeminterdependenz -- 2 Auslandsberichterstattung - „Nicht weiter als Kolumbus war…“ -- 2.1 Das Weltbild der Auslandsberichterstattung -- 2.2 Die globalen Nicht-Dialoge des 11. September 2001 -- 2.3 Der Irak-Krieg 2003: Kriegsberichterstattung im unaufgelösten Nationalstaat -- 2.4 Mythos im Mythos: Der „CNN-Effekt“ -- 3 Satellitenfernsehen: Die Renaissance der Weltregionen -- 3.1 Grenzüberschreitende Mediennutzung und der Siegeszug der monolingualen Mittelklassen über die kosmopolitischen Eliten -- 3.2 Globales Fernsehen und die „Schweigespirale“ der Demokratisierung -- 3.3 egionalisierung der Medien in geo-linguistischen Räumen „Huntington“ im Fernsehformat -- 3.4 Fallbeispiel Al-Jazeera: ein „arabisches CNN“? -- 4 Film- und Programm-Importe - Unterhaltungskultur als Kernbereich der medialen Globalisierung -- 4.1 Wer hat Angst vor Uncle Sam? Zur Relativität der amerikanischen Kulturhegemonie -- 4.2 Wie die Globalisierung der Unterhaltungskultur transparenten Nationalkulturen zur Modernisierung verhilft -- 5 Internet - Die Informationsrevolution hat die „Dritte Welle der Demokratisierung“ verpasst -- 5.1 Das babylonische Netz -- 5.2 Der digitale Graben -- 5.3 Virtueller Kosmopolitismus -- 5.4 Der „Zapatista-Effekt“ -- 6 Auslandsrundfunk - Von der nationalen Propaganda zum globalen Dialog und wieder zurück -- 6.1 Nach dem 11. September: Der neue Krieg im Äther -- 6.2 Interdependenzlücken und Reformversuche -- 7 Medien und Einwanderung - Ethnizität und Transkulturalität im Medienzeitalter -- 7.1 Von Kulturexilanten und Bi-Kulturalisten: Mediennutzung durch Einwanderer -- 7.2 Unwandelbare Unkultur: Fremdenfeindlichkeit im globalen Medienzeitalter -- 8 Medienpolitik - Warum der Staat nach wie vor eine Rolle spielt -- 8.1 Die „Neue Weltinformationsordnung“ im Zeitalter der Globalisierung: ein pankapitalistisches Rudiment -- 8.2 Medienfreiheit: das Rückbildungsparadoxon der Globalisierung -- 8.3 Europäische Medienpolitik: reaktive Subsidiarität -- 8.4 Die Neuformierung nationaler autoritärer Medienpolitik -- 9 Medienökonomie - Grenzen der Transnationalisierung -- 9.1 Unwägbarkeiten des internationalen Kapitalflusses -- 9.2 Vom Triumph der Provinzfürsten über die Global Player -- Fazit: Globalisierung - Eine notwendiger Mythos -- Internetquellen -- Tabellen- und Abbildungsverzeichnis.
Anmerkung: 
Description based upon print version of record
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-322-80760-1
978-3-531-14670-6 (ISBN der Printausgabe)
Norm-Nr.: 
819536113
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 908609261 (aus SWB)     see Worldcat


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-322-80760-1


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
bicssc: GTC ; bisacsh: LAN004000
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Die "Globalisierung" ist der Leitbegriff unserer Epoche. Politiker und Wissenschaftler haben in den letzten zwei Jahrzehnten nahezu unisono den Zusammenbruch von bekannten Raum- und Zeitbegriffen und die grenzüberschreitende Vernetzung von Ökonomien und Gesellschaften als neuen Maßstab des Handelns betrachtet. Waren sie dabei zu voreilig? Spiegelt sich hierin eine unreflektierte ideologische Deformation unserer heutigen Weltsicht? Trotz aller erkennbarer Zeichen der "Globalisierung" ist das Feld der internationalen Kommunikation, ist die "Informationsgesellschaft" in den meisten Bereichen noch immer ein Nebenschauplatz der öffentlichen Kommunikation. Ob Auslandsberichterstattung, Satellitenfernsehen, das Internet, Filmproduktion oder andere Gebiete der Medienproduktion und -nutzung: Die Medien werden weltweit noch immer in hohem Maß von lokalen, nationalen und regionalen Prozessen geprägt. Politische und ökonomische Dimensionen eines "Weltmediensystems" existieren erst in Ansätzen. Im Bereich der Massenmedien ist die Globalisierung wissenschaftlich kaum fassbarer "Mythos", der dringend einer realistischen Revision bedarf, um das politisch bedeutsame Projekt zukunftsfähig zu machen
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