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K10plusPPN: 
1655557416     Zitierlink
SWB-ID: 
482173955                        
Titel: 
Migration und Behinderung: eine doppelte Belastung? : Eine empirische Studie zu jüdischen Kontingentflüchtlingen mit einem geistig behinderten Familienmitglied / von Dinah Kohan
Autorin/Autor: 
Erschienen: 
Herbolzheim : Centaurus Verlag & Media, 2012
Umfang: 
Online-Ressource (V, 367 S, online resource)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-86226-991-4
978-3-86226-044-7 (ISBN der Printausgabe)
Norm-Nr.: 
875983863
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 946143997 (aus SWB)     see Worldcat


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-86226-991-4


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
bicssc: JFFN ; bisacsh: SOC007000
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Die Autorin geht der Frage nach, ob Migration und Behinderung zwangsläufig eine doppelte Belastung darstellen. Im Fokus der Arbeit steht hierbei eine spezielle Gruppe: jüdische, aus der Ex-Sowjetunion stammende Familien, die einen Angehörigen mit einer geistigen Behinderung betreuen. Hierzu sind in 5 Familien mündliche Interviews durchgeführt und hermeneutisch ausgewertet worden. Zusätzlich wurden Fragebögen, die 60 Familien aus diesem Personenkreis im Rahmen eines Projektes der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. zu ihrer Lebenssituation beantwortet hatten, einer quantitativen Sekundäranalyse unterzogen. Aufgrund der Ergebnisse kommt die Autorin zu dem Schluss, dass die ursprünglichen Annahme so nicht zutrifft und differenziert betrachtet werden muss. Als Begründung hierfür werden die empirisch gewonnenen Ergebnisse zu dem Habitusmodell des französischen Soziologen Pierre Bourdieu in Bezug gesetzt, um zu erklären, warum Behinderung und Migration nicht zwangsläufig eine doppelte Belastung darstellen müssen. Diese Studie spricht alle an, die sich für das Themengebiet Behinderung im Rahmen der Migrationsforschung interessieren


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