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K10plusPPN: 
1653914963     Zitierlink
SWB-ID: 
455179352                        
Titel: 
[Eine erkenntnistheoretische Kritik von Schopenhauers Willensmetaphysik und ihre ethischen Konsequenzen nach Aristoteles]Die Gründung des Willensbegriffs : Die Klärung des Willens als rationales Strebevermögen in einer Kritik an Schopenhauer und die Ergründung des Willens in einer Auseinandersetzung mit Aristoteles / von D. G. Carus
Autorin/Autor: 
Ausgabe: 
1. Aufl. 2016
Erschienen: 
Wiesbaden : Springer VS, 2016
Umfang: 
Online-Ressource (XI, 185 S, online resource)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Angaben zum Inhalt: 
Schopenhauers WillensvorstellungDer Wille bei Aristoteles und die intellektuelle Tugend der Klugheit -- Dritter Hauptteil - Die Ethik ist keine Moralität: Die negativen Konsequenzen der aristotelischen Willenskonzeption für die Erfassung und Beurteilung des Handlungsprinzips.
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-658-11004-8
978-3-658-11003-1 (ISBN der Printausgabe)
Norm-Nr.: 
84390710X
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 944054662 (aus SWB)     see Worldcat


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-11004-8


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
bicssc: HPCF ; bisacsh: PHI016000
Schlagwortfolge: 
*Aristoteles [v384-v322] info ; Wille info    see Zum Register
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Schopenhauers Willensvorstellung -- Der Wille bei Aristoteles und die intellektuelle Tugend der Klugheit -- Dritter Hauptteil - Die Ethik ist keine Moralität: Die negativen Konsequenzen der aristotelischen Willenskonzeption für die Erfassung und Beurteilung des Handlungsprinzips.

Mit diesem Werk wird zum ersten Mal der Willensbegriff gegründet, indem der intellektuelle Wille im Unterschied und in Erweiterung von einem rein vorstellenden rationalen Willen deutlich erfasst wird. Es wird im Verhältnis zu den anderen Strebevermögen gezeigt, dass der intellektuelle Wille das Strebevermögen des Menschen vervollkommnet und somit das Gute der Praxis im erkennenden Subjekt liegt. Im ersten Teil wird der Wille als Strebevermögen bei Arthur Schopenhauer analysiert, um in einer Kritik aufzuweisen, dass der Wille ein rationales Strebevermögen ist. Im nächsten Schritt wird der rationale und gute Wille bei Aristoteles in seiner Bedingtheit durch die intellektuelle Tugend der Klugheit aufgezeigt und nachgewiesen, dass der intellektuelle Wille in Abgrenzung von einem vorstellenden rationalen Willen von Aristoteles nicht hinreichend erfasst worden ist. Abschließend wird erklärt, dass die sittliche Tugend kein Prinzip der Moralität sein kann und allein der intellektuelle Wille das Prinzip des Guten abgibt. Der Inhalt Schopenhauers Willenskonzeption.- Der Wille bei Aristoteles und die intellektuelle Tugend der Klugheit.- Die negativen Konsequenzen der aristotelischen Klugheits- und daher Willensbestimmung für die Erfassung und Bestimmung des Prinzips der Praxis Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Philosophie Der Autor Dr. D. G. Carus ist Philosoph und Übersetzer der englischen Ausgabe von Schopenhauers "Welt als Wille u nd Vorstellung".


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