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K10plusPPN: 
1647671442     Zitierlink
SWB-ID: 
302784349                        
Titel: 
Doppelt benachteiligt? : Leben in einem deutsch-türkischen Stadtteil / von Jörg Blasius, Jürgen Friedrichs, Jennifer Klöckner
Beteiligt: 
Erschienen: 
Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden, 2008
Umfang: 
Online-Ressource (191S. 10 Abb, digital)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Angaben zum Inhalt: 
Preliminary; Einleitung; Theorie; Beschreibung des Untersuchungsgebietes; Stichprobe; Interne Differenzierung; Wohnzufriedenheit und Umzüge; Bewältigung des Alltags; Netzwerke; Normen und soziale Kontrolle; Zusammenfassung: Doppelt benachteiligt?; Back matter;
Anmerkung: 
Description based upon print version of record
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-531-91176-2
978-3-531-16182-2 (ISBN der Printausgabe)
Norm-Nr.: 
589844172
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 300151552     see Worldcat
OCoLC: 698780341 (aus SWB)     see Worldcat ; OCoLC: 300151552 (aus SWB)     see Worldcat


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-531-91176-2


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
bicssc: JHB ; bisacsh: SOC026000
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Die These von der doppelten Benachteiligung ist die grundlegende Annahme in der Literatur über die Auswirkungen der Kontexteffekte armer oder benachteiligter Wohngebiete auf die Bewohner/innen. Diese These wird in einer repräsentativen Befragung deutscher und türkischer Bewohner von Köln-Vingst/Höhenberg untersucht, ergänzt um qualitative Interviews. Zunächst wird die interne Differenzierung des Gebietes untersucht und daran anschließend die Strategien der Alltagsbewältigung der deutschen und türkischen Bewohner/innen sowie ihre Netzwerke und das soziale Kapital. Zur Verhandlung steht des Weiteren die Frage, in welchem Ausmaß abweichendes Verhalten wahrgenommen wird. Für die einzelnen Verhaltensbereiche werden zahlreiche Hypothesen getestet. Bei den deutschen Befragten kann eine doppelte Benachteiligung nachgewiesen werden. Für die türkischen gilt sie nur eingeschränkt. Die türkischen Bewohner eines benachteiligten Gebietes können offenbar Krisensituationen besser bewältigen.


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