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Preliminary; Der Weber-Forscher; Soziologie als kulturelle Selbstvergewisserung. Die Demokratisierung der deutschen Gesellschaft nach 1945; Die Gabe der Rede; I / Interessen, Ideen, Institutionen; Interessen, Ideen, Institutionen: Schlüsselbegriffe einer an Max Weber orientierten Soziologie; Ist Gemeinwohl institutionalisierbar? Prolegomena zu einer Soziologie des Stiftungswesens; Institutionenwandel in Gesellschaften des öffentlichen Misstrauens
Die Bedeutung von Institutionen: Die Entwicklung von Ost- und Westdeutschland, die Wiedervereinigung und zur Rekonstruktion ostdeutscher Städte am Beispiel von Halle (Saale)Leitideen der Gesundheitsversorgung; II / Kulturelle Dimensionen sozialer Ungleichheit; Lebenschancen und Lebensstile. Die kulturellen Dimensionen sozialer Schichtung; „Sozialmoralisches Milieu". Ein Grundbegriff der deutschen Geschichte; Der diskrete Charme der Bourgeoisie? - Ein Beitrag zur Soziologie des modernen Wirtschaftsbürgertums
Ständische Ordnung, „neue" Intelligenzija oder Klassenstrukturierung im Postsozialismus? Was aus der Revolte des Umbruchs geworden istIII / Demokratie in Deutschland und Europa; Nationalität und Supranationalität in Europa. Zur Anwendbarkeit von M. Rainer Lepsius' Institutionensoziologie auf die europäische Einigung; Das Erbe zweier Diktaturen und die politische Kultur des gegenwärtigen Deutschland im europäischen Kontext; Europäische Identität und intellektueller Diskurs. Eine historische Perspektive; Braucht Europa Grenzen?
Die Entstehung charismatischer Gruppenführung: Hitlers Übernahme der NSDAP-Führung 1919-1921IV / Zur Lage der Soziologie; Die Soziologie und ihr Publikum; Gestaltung und Kritik der Gesellschaft. Zur Soziologie der Intellektualität; Zur Rolle der Phantasie in der Forschung. Eine methodologische Untersuchung im Anschluss an Max Weber; Soziologie mittlerer Reichweite. Die methodologischen Konzeptionen Robert K. Mertons und Max Webers im Vergleich; Back matter
Mit dieser Festschrift ehren wir M. Rainer Lepsius zu seinem 80. Geburtstag als unseren Lehrer, der Entscheidendes zur Renaissance weberianisch orientierter Soziologie, Kultur- und Geschichtswissenschaft beigetragen hat. Diese Schrift erscheint nicht zufällig in der Reihe Studien zum Weber-Paradigma. Rainer Lepsius und Wolfgang Schluchter sind die ideellen Paten dieses Max Weber gewidmeten Unternehmens und stellen das Doppelgestirn unserer akademischen Heimat am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg dar. Rainer Lepsius prägte den Begriff des Weber-Paradigmas und hat den Begriff de