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K10plusPPN: 
1617668494     Zitierlink
SWB-ID: 
302585141                        
Titel: 
Betreten erlaubt! : Projekte gegen die Verdrängung Jugendlicher aus dem öffentlichen Raum / Ulrich Deinet, Heike Okroy, Georg Dodt, Angela Wüsthof (Hrsg.)
Beteiligt: 
Deinet, Ulrich, 1955- [Herausgeberin/-geber] info info ; Okroy, Heike [Herausgeberin/-geber] ; Dodt, Georg [Herausgeberin/-geber] ; Wüsthof, Angela [Herausgeberin/-geber]
Erschienen: 
Opladen ; Farmington Hills, MI : Verlag Barbara Budrich, 2009
Umfang: 
246 Seiten : Diagramme
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Enthält 11 Beiträge. - Literaturangaben
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Betreten erlaubt! (Online-Ausgabe)
ISBN: 
3-86649-193-X ( : Broschur : EUR 17.90 (DE), EUR 18.40 (AT)); 978-3-86649-193-9 ( : Broschur : EUR 17.90 (DE), EUR 18.40 (AT)); 978-3-86649-119-9
DNB-Nr.: 
991754816
WV-Nr.: 
09,N02,1024
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 316307875     see Worldcat
OCoLC: 316307875 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
SSG-Nummer(n): 5,3
Schlagwortfolge: 
*Mobile Jugendarbeit info ; Projekt info ; Aufsatzsammlung     see Zum Register
*Öffentlicher Raum info ; Jugend info ; Aufsatzsammlung     see Zum Register
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
"Betreten erlaubt" ist das Motto der Landesarbeitsgruppe Streetwork/Mobile Jugendarbeit Nordrhein-Westfalen, die die Erschließung von Teilen des öffentlichen Raums durch und für Jugendcliquen verfolgt. Nach Abhandlung theoretischer Grundlagen zum Verständnis des Verhaltens Jugendlicher im öffentlichen Raum werden 10 in 2 Evaluationsrunden untersuchte Projekte gegen die Verdrängung und Ausgrenzung von Jugendcliquen in nordrhein-westfälischen Klein- und Mittelstädten vorgestellt. In den abschließenden Ausblicken wird an Beispielen aus Greven und Berlin mit 2 Best-Practice-Projekten bekannt gemacht, den juristischen und stadtplanerischen Aspekten der Kontrolle des öffentlichen Raums wird nachgegangen. Der Beitrag "Eine Stadt für alle" ist ein Plädoyer für eine Stadt, in der auch Kinder und Jugendliche leben und partizipieren können. Für ein Fachpublikum, neben Streetworkern und Sozialpädagogen auch für Kommunalpolitker, Städte- und Raumplaner von Interesse.


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