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K10plusPPN: 
1615213570     Zitierlink
SWB-ID: 
434070289                        
Titel: 
Gastarbeiter für Europa : die Wirtschaftsgeschichte der frühen europäischen Migration und Integration / Heike Knortz ; unter Mitarbeit von Agnieszka Dreeßen und Sandra Hägele
Autorin/Autor: 
Knortz, Heike, 1962- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Dreeßen, Agnieszka [Mitwirkende/Mitwirkender] ; Hägele, Sandra [Mitwirkende/Mitwirkender]
Erschienen: 
Köln ; Weimar ; Wien : Böhlau Verlag, 2016
Umfang: 
232 Seiten : Diagramme ; 23 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 207-225
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Gastarbeiter für Europa / Knortz, Heike (Online-Ausgabe)
Erscheint auch als: Gastarbeiter für Europa / Knortz, Heike (Online-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-412-50178-5 (Pappe. : ca. EUR 34.90 (DE), ca. EUR 35.90 (AT), ca. sfr 46.90 (freier Pr.)); 3-412-50178-6
978-3-412-50254-6 (ISBN der parallelen Ausgabe im Fernzugriff)
DNB-Nr.: 
1070835196
WV-Nr.: 
15,N21, 16,A03
EAN: 
9783412501785
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 913036147     see Worldcat ; OCoLC: 909793405     see Worldcat
OCoLC: 913036147 (aus SWB)     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
Schlagwörter (Thesauri): 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Das neue Buch von Heike Knortz verdeutlicht den Zusammenhang von bereits kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges einsetzenden Migrationsbewegungen und wirtschaftlicher Zusammenarbeit in Europa. Die Wirtschaftshistorikerin verbindet in ihrer Analyse historische Migrationsforschung mit Wirtschaftsgeschichtsschreibung und macht deutlich, dass dabei insbesondere die frühe italienische Arbeitsmigration als integraler Bestandteil der europäischen Integration und des wirtschaftlichen Wiederaufbaus Europas nach 1945 zu sehen ist. Die italienische Regierung suchte mit der Forcierung der Emigration nicht nur die Arbeitslosigkeit in Italien zu reduzieren, sondern über die Heimatüberweisungen der im Ausland arbeitenden Italiener auch ihre Zahlungsbilanz zu entlasten. Entsprechend wurde beispielsweise im Rahmen des Marshall-Plans nach einer europäischen, insgesamt aber auch nach einer globalen internationalen Lösung gesucht


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