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K10plusPPN: 
1614996512     Zitierlink
SWB-ID: 
433497882                        
Titel: 
Gewaltmassen : über Eigendynamik und Selbstorganisation kollektiver Gewalt / Axel T. Paul, Benjamin Schwalb (Hg.)
Beteiligt: 
Paul, Axel T., 1965- [Herausgeberin/-geber] info info ; Schwalb, Benjamin [Herausgeberin/-geber] info info ; Katz, Jack, 1944- [Verfass. von ergänzendem Text] info info
Ausgabe: 
1. Auflage
Erschienen: 
Hamburg : Hamburger Edition, September 2015
Umfang: 
414 Seiten : 3 Diagramme ; 22 cm x 14 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Verfasser: Jack Katz (und 15 andere)
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage SSG). UB Tübingen
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Gewaltmassen (Online-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-86854-293-6 ( : Gebunden : EUR 35.00 (DE)); 3-86854-293-0
DNB-Nr.: 
1070940798
WV-Nr.: 
15,N21, 15N21
EAN: 
9783868542936
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 925477996     see Worldcat
OCoLC: 912984903 (aus SWB)     see Worldcat ; OCoLC: 1080918776 (aus SWB)     see Worldcat ; OCoLC: 1083895413 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
*Kollektive Gewalt info ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift     see Zum Register
*Kollektive Gewalt info ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift     see Zum Register
Schlagwörter (Thesauri): 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Kollektive Gewalt ist Gewalt im Wir Modus. Thema dieses Bandes sind solche Phänomene kollektiver Gewalt, die sich spontan und ungeplant ereignen. Die Frage lautet, wie "ganz normale" Männer und auch Frauen in Gruppen und Menschen mengen dazu kommen, gemeinsam Gewalt auszuüben, die sie zuvor als illegitim und unvereinbar mit ihrem Selbstverständnis wahrgenommen haben. Diese Prozesse zu untersuchen, haben sich Gewaltforscher/innen aus Soziologie, Geschichte, Ethnologie, Psychologie und Philosophie zur Aufgabe gemacht. Sie ergründen, in welcher Weise kollektive Erlebnisse Gewaltverläufe initiieren, welche gruppenbedingten Erfahrungen Gewalt zu einer selbstverständlichen oder gar "attraktiven" Handlungsoption machen, ob es typische (Verlaufs )Formen von nicht organisierter Gewalt gibt und wie sich kollektive Gewaltroutinen einspielen. Das Spektrum der behandelten Phänomene reicht dabei von unblutigen Tumulten in einem Theater über Protestgewalt, Lynchmobs und Kriegsgräuel bis hin zu der Entstehung von Volksmilizen und der Radikalisierung von Untergrundorganisationen. In einer Welt, in der Gewalt in weiten Teilen zwar grundsätzlich verurteilt wird, sie aber gleichzeitig omnipräsent zu sein scheint, bietet der vorliegende multi-perspektivische Ansatz unter Einbeziehung sowohl der Ursachen als auch der Phänomenologie unterschiedlichster Gewaltereignisse einen Erklärungsansatz wie auch aktuelle Orientierung


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