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Online-Artikel
 
K10plusPPN: 
1588523462     Zitierlink
SWB-ID: 
518523462                        
Aufsatz: 
Autorin/Autor: 
Enthalten in: 
Zeitschrift für Rechtssoziologie. - Bd. 8 (1987), 2, S. 193-230
Sprache(n): 
Deutsch


Link zum Volltext: 
Elektronische Ressource: Zugang beim Produzenten (Lizenzangabe: Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung)


Sachgebiete: 
Sachgruppe(n) DB (ab 2004) 340 ; 301
SSG-Nummer(n): 2,1
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Prozedurale Rationalität ist nicht dem Recht immanent; sie wird ihm zugeschrieben. Ausgehend von dieser Annahme wird in einem ersten Schritt die These expliziert, daß prozedurale Rationalität ein Mittel ist, die Autorität des Rechts in der modernen Gesellschaft trotz der mit der Desillusionierung über die Rechtsideale der Freiheit und Gerechtigkeit verbundenen Auflösung der tradierten Rationalitätsunterstellungen herzustellen und zu reproduzieren. In einem zweiten Schritt wird gezeigt, daß diese Umstellung der rationalen Grundlagen des Rechts damit zusammenhängt, daß das Entwicklungsproblem des modernen Rechts in der Steuerung der im Rechtssystem stattfindenden kommunikativen Prozesse begründet liegt. Das Ungenügen der herrschenden rechtssoziologischen Theorieansätze, den systematischen Zusammenhang zwischen diesen objektiven Reproduktionsbedingungen des modernen Rechts und den symbolischen Reproduktionsbedingungen der Autorität des Rechts zu klären, ist der Ausgangspunkt für den V
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