bszlogo
Deutsch Englisch Französisch Spanisch
SWB
sortiert nach
nur Zeitschriften/Serien/Datenbanken nur Online-Ressourcen OpenAccess
  Unscharfe Suche
Suchgeschichte Kurzliste Vollanzeige Besitznachweis(e)

Recherche beenden

  

Ergebnisanalyse

  

Speichern / Druckansicht

  

Druckvorschau

  
1 von 1
      
1 von 1
      
* Ihre Aktion:   suchen [und] (PICA Prod.-Nr. [PPN]) 1031150153
 Felder   ISBD   MARC21 (FL_924)   Citavi, Referencemanager (RIS)   Endnote Tagged Format   BibTex-Format   RDF-Format 
Online Ressourcen (ohne online verfügbare<BR> Zeitschriften und Aufsätze)
 
K10plusPPN: 
1031150153     Zitierlink
SWB-ID: 
511069308                        
Titel: 
Verschränkte Ungleichheit : Praktiken der Intersektionalität in der Frühen Neuzeit / herausgegeben von Matthias Bähr, Florian Kühnel
Autorin/Autor: 
Beteiligt: 
Bähr, Matthias, 1982- [Herausgeberin/-geber] info info ; Kühnel, Florian, 1980- [Herausgeberin/-geber] info info
Ausgabe: 
1. Aufl.
Erschienen: 
Berlin : Duncker & Humblot, [2018]
Umfang: 
1 Online-Ressource (372 Seiten)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-428-55483-6 (electronic); 978-3-428-15483-8 (print)
978-3-428-15483-8 (ISBN der Printausgabe)
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1056155321     see Worldcat
OCoLC: 1056155321 (aus SWB)     see Worldcat


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.3790/978-3-428-55483-6


Art und Inhalt: 
Konferenzschrift, 2016, Greifswald | Aufsatzsammlung
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
*Europa info ; Intersektionalität info ; Geschichte 1500-1800 ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung     see Zum Register
*Intersektionalität info ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung     see Zum Register
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Unterscheidungen und Kategorienbildung sind ein konstitutives Element von Gesellschaft: Nach innen differenzieren Gesellschaften ihre Mitglieder in bestimmte Gruppen (und Untergruppen), nach außen grenzen sie sich von anderen Gesellschaften ab. Solche gesellschaftlichen Unterscheidungen werden jedoch niemals isoliert wirksam. Soziale Kategorien wie Geschlecht, Ethnizität, sozialer Status oder das Alter einer Person sind ineinander verschränkt bzw. überkreuzen sich – und können daher auch gar nicht ohne ihre Wechselwirkungen untersucht werden. Diese Perspektive, die als »Intersektionsanalyse« inzwischen als sozialwissenschaftliches Paradigma gilt, wird in dem Band erstmals in vergleichender Perspektive auf die Frühe Neuzeit übertragen. Dem Programm einer »Historischen Intersektionsanalyse« folgend, fragen die dabei versammelten Fallstudien sowohl nach der Epochenspezifik sozialer Ungleichheiten als auch nach dem Wandel von Kategorien und deren Verschränkung. / »Entangled Differences« -- Social categories such as gender, ethnicity, status, and age do not exist in isolation, but rather are always interconnected. To analyze these categories and the relationships between them the concept of intersectionality has been developed in the social sciences. The present volume seeks to apply this approach to Early Modern history. From a comparative perspective the case studies collected here examine historically specific inequalities as well as changes within categories and their intersections.

Unterscheidungen und Kategorienbildung sind ein konstitutives Element von Gesellschaft: Nach innen differenzieren Gesellschaften ihre Mitglieder in bestimmte Gruppen (und Untergruppen), nach außen grenzen sie sich von anderen Gesellschaften ab. Solche gesellschaftlichen Unterscheidungen werden jedoch niemals isoliert wirksam. Soziale Kategorien wie Geschlecht, Ethnizität, sozialer Status oder das Alter einer Person sind ineinander verschränkt bzw. überkreuzen sich und können daher auch gar nicht ohne ihre Wechselwirkungen untersucht werden. Diese Perspektive, die als >>Intersektionsanalyse<< inzwischen als sozialwissenschaftliches Paradigma gilt, wird in dem Band erstmals in vergleichender Perspektive auf die Frühe Neuzeit übertragen. Dem Programm einer >>Historischen Intersektionsanalyse<< folgend, fragen die dabei versammelten Fallstudien sowohl nach der Epochenspezifik sozialer Ungleichheiten als auch nach dem Wandel von Kategorien und deren Verschränkung. / >>Entangled Differences<< -- Social categories such as gender, ethnicity, status, and age do not exist in isolation, but rather are always interconnected. To analyze these categories and the relationships between them the concept of intersectionality has been developed in the social sciences. The present volume seeks to apply this approach to Early Modern history. From a comparative perspective the case studies collected here examine historically specific inequalities as well as changes within categories and their intersections.


Mehr zum Titel: 
large
 Zum Volltext 
1 von 1
      
1 von 1