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K10plusPPN: 
1019275448     Zitierlink
SWB-ID: 
448700018                        
Titel: 
Die Räume der Kreativszenen : Culturepreneurs und ihre Orte in Berlin / Bastian Lange
Autorin/Autor: 
Erschienen: 
Bielefeld : transcript Verlag, 2007 [Original: 2007] [©2007]
Umfang: 
1 online resource(332 p.)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Angaben zum Inhalt: 
Frontmatter -- Inhalt -- Einführung: Die Räume der Kreativszenen -- Thema, Begriffe, Fragen und Forschungsdesign -- Arbeit und Entrepreneurship in der Kreativwirtschaft – Diagnosen, Perspektiven und Forschungsansätze -- Entrepreneurship und Kontexte -- Handlungen – Praktiken – Raum: Theorieentwicklungen -- Methodik: Strukturparameter, Fallanalysen und Typenbildung -- Unternehmer: Fälle – Muster – Strukturtypiken -- Unternehmer- und Raumtypologien: Szenen des posturbanen Berlins -- Zusammenfassung -- Literatur -- Danksagung -- Backmatter.
Anmerkung: 
Description based upon print version of record
ISBN: 
978-3-8394-0679-3
Norm-Nr.: 
836188756
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 931869026     see Worldcat
OCoLC: 931869026 (aus SWB)     see Worldcat


Sekundärausgabe
Erschienen: 
2007
Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.14361/9783839406793
Rechteinformation und Access Status: Restricted Access


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
bisacsh: SOC 026030 ; bisacsh: BUS007000 ; bisacsh: BUS 070000 ; bisacsh: SOC026030
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Die strukturelle Transformation im Berlin der Nachwendezeit beförderte neben wirtschaftlichen auch kulturelle Innovationsprozesse. Wissensbasierte kreative Ökonomien bestimmen maßgeblich die Dynamik dieser Stadt. Culturepreneurs, d.h. kulturelle Unternehmer insbesondere im Design-Segment, sind dabei für die Produktion von sozialen, professionellen und urbanen Räumen verantwortlich. An den Orten dieser professionellen Kreativszenen werden Informationen, Wissen und Trends verhandelt. Als urbane Ethnographie erzählt diese empirische Studie eine Geschichte über Berlin als sozialem Ort, an dem sich Konturen zukünftiger Arbeitsprozesse im Urbanen zu erkennen geben.


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