solr
SolrQueryCompletionProxy
QueryCompletionProxy

Bitte aktivieren Sie JavaScript in Ihrem Browser, damit Sie unseren Katalog nutzen können.

Warum ich keine Feministin bin ein feministisches Manifest

  • drucken Drucken
  • E-Mail Versenden
  • lokal speichern Speichern
  • Permalink
    /TouchPoint/statistic.do
    statisticcontext=result&action=permalink
  • Lesezeichendienste Lesezeichendienste
    /TouchPoint/statistic.do
    statisticcontext=result&action=bookmark

Katalog der UB Würzburg (1/1)

Speichern in:

Warum ich keine Feministin bin : ein feministisches Manifest

Crispin, Jessa (1978-) , Lösch, Conny (1969-) [Übersetzer]
Suhrkamp Verlag
Erste Auflage, deutsche Erstausgabe - Berlin: Suhrkamp, 2018 - 145 Seiten
ISBN 9783518468999 , 3518468995
Schlagwörter: Feminismus
Inhaltsverzeichnis anzeigen
Inhaltsverzeichnis
 

Einzelband, siehe auch übergeordnete Titel

  • Exemplare
    /TouchPoint/statistic.do
    statisticcontext=fullhit&action=holding_tab
  • Das möchte ich haben
    /TouchPoint/statistic.do
    statisticcontext=fullhit&action=availability_tab
  • mehr zum Titel
    /TouchPoint/statistic.do
    statisticcontext=fullhit&action=availability_tab
  • Rezensionen
    /TouchPoint/statistic.do
    statisticcontext=fullhit&action=allreviews_tab
Autor/Hrsg.:Crispin, Jessa (1978-)
Autor/Hrsg.:Lösch, Conny (1969-) [Übersetzer]
Titel:Warum ich keine Feministin bin
Untertitel:ein feministisches Manifest
Originaltitel:Why I am not a feminist
Beteiligte Institution:Suhrkamp Verlag
Ausgabe:Erste Auflage, deutsche Erstausgabe
Verlagsort:Berlin
Verlag:Suhrkamp
Jahr:2018
Umfang:145 Seiten
ISBN:9783518468999
ISBN:3518468995
Serie/Reihe:Suhrkamp-Taschenbuch
Band:4899
Serie/Reihe:Suhrkamp nova
Fußnoten:In ihrem radikalen, geistreichen und dringlichen Manifest rechnet die amerikanische Aktivistin und Kulturkritikerin Jessa Crispin mit dem Feminismus ab. Am Ende ihres Essays steht nichts weniger als der Aufruf zum Umsturz der Gesellschaft. Keine Feministin zu sein – für die amerikanische »Feministin« Jessa Crispin der einzige Ausweg. Während sich in den USA Hundertausende Pussyhats anziehen und demonstrierend durch die Straßen laufen, Popstars zu feministischen Ikonen gekürt werden und »Self-empowerment« à la Sheryl Sandberg zur neuen Religion des Lifestyle-Feminismus wird, erklärt Crispin den Feminismus für tot. Banal, anbiedernd und lächerlich findet sie den »Kampf« um die Freiheit der Frau. Was also tun? Crispin fordert nichts weniger als eine Revolution.
Schlagwörter:Feminismus
RVK-Notation:MS 3150
RVK-Notation:MS 3155
RVK-Notation:MS 3020
RVK-Notation:MS 3200
Inhaltsverzeichnis:http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=03065647...
Inhaltsverzeichnis:http://d-nb.info/1155774582/04
OCLC-Nummer:1031763335
BVB-ID:BV045268658
UBW-ID:2977832