Dass Kinder in ihrer näheren Umgebung vermisst werden geht mit dem Alltagsleben an ihr fast vorrüber wenn da nicht diese Jacke wäre, die sie im Steinbruch findet. Und da ist noch diese alte Sage, die ihr immer ihre Großmutter erzählt hatte vom Teufel und von den Eggenbergern. Und natürlich vom Plabutsch. Die blauen Augen des Alteisenmannes und teurer Schmuck glänzen um die Wette. Zwischen Abenteuer und Spannung vermittelt die Autorin Bilder des Hausberges zu verschiedenen Jahreszeiten und streift sie wie in Kindertagen selbst durch die Hohlwege hinauf, durch Brombeerdickicht hindurch um letztendlich diesen Berg lieben zu lernen und immer wieder Neues zu entdecken. Wie sie es selbst nennt eben eine Liebeserklärung am Fuße des Plabutsch.